vor 2008

Die meisten RPs vor 2008 fielen einem Festplattencrash zum Opfer - seitdem speichere ich meine Spiele nur noch online ;)

Rollenspiel mit HerrderFlammen Sureon und Nereide Yami

..auf der Waldlichtung

<RkdS> HerrderFlammen Sureon kommt langsam aus dem Wald geschlendert wobei er sich langsam umschaute, er wusste nicht warum aber irgendwas lies ihn diesen Weg einschreiten, ohne das er selbst groß etwas daran ändern hätte können. Obwohl hier alles so friedlich und still war, fühlte er etwas doch er wusste nicht was so suchte er sich erstmal einen geschützten Platz um sich niederzulassen.


<SHI> Dämonin Belia wird von ein paar Blättern an der Wange gestreift. Es war ziemlich windig heute und ein paar der Regentropfen landeten auf ihrer Haut. Doch nichts davon konnte ihren Blick trüben, wartete sie doch auf Jemand ganz besonderen. Der kleine Regenschauer sollte nur zu ihrem Vorteil sein, sollte man einen Feuerdämon doch nie unterschätzen. Da kam er auch schon, folgte ihrem unterbewussten Ruf ... Herr der Flammen ~ "Sureon..." murmelt sie kaum hörbar. Doch vorerst blieb sie hocken. Dort hoch oben in einem der Äste. Bereit, wie aus dem Nichts in seiner Nähe zu landen. Der Ring an ihrem Finger leuchtet kurz und wird schnell von der linken Hand bedeckt. Er reagierte auf ihre Vorfreude, das Kribbeln in ihrem Innern. Wie lange hatte sie auch diesen Augenblick gewartet ...


<RkdS> HerrderFlammen Sureon hasste dieses Wetter. Es war eine Plage überall wo er hinkam war Wasser reines klares Wasser, ob in Flüssen, Bächen, Seen oder wie hier in Form von Regentropfen. Jedoch schien sein unwohles Gefühl sich nicht auf seine Abneigung gegen dieses verhasste Element zu beziehen, sondern etwas anderes schien hier zu sein, etwas noch unbekanntes und leider auch unentdecktes doch es war da, ja er konnte die Nähe förmlich spüren irgendetwas war hier, irgendwie wusste er instinktiv das dieses etwas genau wusste wo er war doch er selbst konnte es nicht entdecken was wohl teils daran lag das er noch nie sonderlich begabt darin war andere zu entdecken und teils an dem Regen der selbst die beschränkte Fähigkeit im aufspüren anderer noch zusätzlich verringerte. Er wusste er konnte sich erstmal nicht aus der Lage der "Beute" befreien jedoch konnte er etwas gegen diesen verfluchten Regen tun. Was er auch sofort erledigte er holte eine Plane aus seinem Rucksack welche er an 4 Bäumen befestigte so das er wenigstens einen leicht Sicht- und Regensicheren Unterschlupf hatte.


<SHI> Dämonin Belia schaut ihm eine Weile amüsiert zu. Sie kann sich gut vorstellen, wie sehr er innerlich auf dieses Wetter fluchen muss. Sie lacht leise, als sie sein Unbehagen spürt. ~Was macht der denn da?~ Sie staunt nicht schlecht, als er plötzlich ein riesiges Tuch - wahrscheinlich aus Jute - aus seinem Rucksack kramt und zwischen ein paar Bäumen befestigt. ~Will der sich hier häuslich niederlassen?~ fährt es ihr durch den Kopf, während sich ein Grinsen auf ihren schmalen Lippen bildet. Wenn er wüsste, wer auf einem dieser Bäume lauert. Seit Tagen war sie nun das erste Mal allein unterwegs. Die Liebste schlief fest und sicher in ihrem Haus. Alles war bereit. Kalt mustern die grauen Augen seine Bemühungen sich vor dem Regen zu schützen. Doch dieser war wohl immer noch das Sanfteste, was ihn heute Nacht erwarten würde. Lautlos löst sich ein Schatten aus dem Blätterdach des Baumes, ob er es bemerken würde? Nun duckte sie sich ins hohe Gras, wie ein Gepard, der nur auf einen Schlüsselreiz wartet um sich auf seine Beute zu stürzen - sie zu zerfleischen und zu zerreißen.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon bemerkte nicht was um ihn herum geschieht, er ist viel zu sehr damit beschäftigt das Tuch zu spannen um sich vor dem Regen zu schützen obwohl er weiß das dieser das geringste Übel hier zu sein scheint jedoch leider auch das einzige vor dem er sich momentan schützen kann. als er endlich mit zufrieden war mit seinem "Quartier" ging er erneut an seinen Rucksack und schien etwas zu suchen, nach einer kleinen Weile schien er es zu finden es sah aus wie ein gewöhnlicher Stein nichts besonderes jeder der nicht wusste was es war würde es für sinnlosen Ballast halten. Jedoch nicht Sureon denn er wusste um die besonderen Fähigkeiten dieses Steins immerhin hatte er ihn nicht nur aus Spaß immer dabei, denn eins hatte dieser Stein mit jedem anderen gemeinsam und zwar sein Gewicht welches nicht zu verachten war. Nachdem er diesen Stein nun endlich gefunden hatte legte er ihn in die Mitte seines provisorischen Lagers und fing an etwas für jeden nicht Feuerdämonen unverständliches zu reden, woraufhin der Stein anfing Grün zu glühen, als dieses passierte fing Sureon an seine Formel erneut aber diesmal lauter aufzusagen woraufhin das Glühen stärker wurde. Dies ging einige Male so weiter bis es auf einmal eine Art Miniatur Explosion gab welche keinen Schaden anrichtete jedoch eine Druckwelle aussandte welche man als jemand der das nicht gewohnt war deutlich in der Brust hätte spüren können, jedoch folgt der Druckwelle auch ein knistern und ein flackern auch wenn es seltsam zu sein schien brannte dieser Stein in einem seltsamen grünen Feuer und so sehr die Flammen auch züngelten und brannten versengten sie keinen Grashalm sondern spendeten nur wohlige Wärme.


<SHI> Dämonin Belia beobachtet misstrauisch den Hokus Pokus den er da veranstaltet. ~Soll das etwa seine Waffe darstellen?~ fragt sie sich. Einen solchen Stein hatte sie noch nie gesehen. Was dann folgt überrascht sogar die Dämonin. Schließlich war es nicht vorhersehbar, dass sie plötzlich von einer Druckwelle erfasst und auf den Hintern geschleudert würde. Ein leises Grummeln entfährt ihrer Kehle. Immerhin ist er ihr mittlerweile sympathisch. Schließlich mag sie unerwartete Wendungen, so blieb das Ganze spannend. Allerdings entlockte ihr der schmerzende Hintern erneut ein paar zu sich selbst gemurmelte Worte des Unwillens. ~Verdammter Mist hier.~ Nun, wenigstens war man ungestört. Da! Endlich drehte er ihr den Rücken zu. Mit einem Satz stand sie hinter ihm und raunte ihm leise zweideutige Worte ins Ohr, während ihre dünnen Finger an seinem Hals entlang strichen. "Wie schön, dass ihr mir zu so später Stunde Gesellschaft leistet, Sureon." Ihre klingt dunkel und süß, flüsterte ihm Gift in sein Ohr.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon wurde von einem Schauer durchzogen es war als würde er für einen kurzen Moment erfrieren sowie als würde das Eis langsam seine Wirbelsäule hochkriechen bis es seinen ganzen Körper verzehrt hatte. Er kannte diese Stimme er wusste in welch misslichen Lage er nun war auch wenn er ihr erst einmal begegnete als sie wach war wusste er genau das das Glück heute nicht auf seiner Seite stand sondern sich gegen ihn gewandt hatte ja es verhöhnte ihn sogar dann er war wortwörtlich vom Regen in die Traufe gefallen. Jedoch wusste er ebenso gut das er sich nichts anmerken lassen durfte denn jedes Zeichen von Schwäche das er jetzt von sich gab würde gegen ihn verwendet werden und das gnadenlos dem war er sich bewusst. Sureon sammelte sich wenige Augenblicke doch dann sprach er so ruhig und selbstsicher wie er nur konnte :" Wie geht es euch verehrteste ich hoffe ihr konntet euch inzwischen einen neuen Mantel aneignen, obwohl jemandem wie euch sollte dies wohl nicht sehr schwer fallen immerhin gibt es hier genug Wohltäter Abschaum der selbst euch einen Mantel schenken würde."


<SHI> Dämonin Belia lachte leicht und kühl wie der aufbrausende Sturm um sie herum. "Oh, mein Mantel sollte eure geringste Sorge sein. Es ist die Erniedrigung, für die ich mich revanchieren werde. Macht euch bereit zu leiden! So wie es mein Stolz tat." Die Stimme, wie ein scharfes Messer, schneidet ihm die Luft ab, während sich eisige Klauen der Angst um sein ach so feuriges Herz schließen. Sie wollte, dass er leidet. Um ihm aus kalten leblosen Augen dabei zu zusehen. Seine Furcht in sich aufzunehmen, sich daran zu laben und zu ergötzen. Wozu war sie denn in dieser blutrünstigen Gemeinschaft. Nicht nur, um ihrer Geliebten zu folgen, nein. Sondern auch, um endlich diese Seite an ihr auszuleben. Eine Seite, die sie ihr niemals zuteil lassen würde. Sie war zum zerreißen gespannt, wie er reagieren würde. Ob sie ihn tötete, überhaupt töten konnte war noch nicht entschieden, doch sie wollte Genugtuung - Balsam für ihre Würde und ihren Geist. Ein Ruck an seinem Kinn würde ihn zwingen sich zu wenden und ihr in die Augen zu sehen. Tief in seine Seele würde sie dringen und dort Schrecken und Grausamkeit verbreiten.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon lässt geschehen was sie vorhat doch was sie dann sieht ist etwas was sie wohl nicht erwartet hatte anstatt in Die Pupillen eines Elfen starrt sie in zwei Pechschwarze Flammen mit denen er unter seiner Kapuze hervor fixiert sein Blick ist starr auf sie gerichtet es scheint als würde für einen Moment lang die Zeit stillstehen als sich die Blicke der beiden treffen die schwarzen Flammen in Sureons Augenhöhlen scheinen wie erstarrt als er ihren Blick erwidert und sie genau erkennen kann das sich nichts hinter ihnen befindet keine Gefühle keine Gedanken nur eine endlos Stille Leere.


<SHI> Dämonin Belia hebt eine Augenbraue und zeigt ihm eine arrogantes Lächeln. "Nun habe ich schlussendlich also doch noch den Dämon in dir hervorgelockt." Nun zeigte er sein wahres Gesicht. Ein gefühlskalter erbärmlich schwacher Geist gefangen im Körper eines Elfen. Die Sucht und die Jagd nach dem Schmerz anderer um die Leere in sich selbst zu füllen. Genau ... wie sie selbst. Ein leichter Anflug von Trauer ist in ihren sonst so toten Augen zu sehen. Was waren sie doch alle für abnormale, schwache Wesen. Dämonen, die fleischgewordene Sünde der Menschen. Konnten solche Kreaturen denn überhaupt Gefühle empfinden? Und doch gab es einen unter diesen Sternen, der gerade das größte Glück auf Erden erlebte. Der einzige Beweis für die eigene Fehleinschätzung. Mit einem Schütteln ihres Kopfes streicht sie diese gerade jetzt so nutzlosen Gedanken beiseite, bis nur noch für einen Platz blieb. ~Er wird bezahlen.~ Ein Zischen entweicht ihren Lippen. "Na los, zeig mir was du kannst. Keiner wird uns stören, niemand wird uns aufhalten, also weshalb hältst du dich zurück?" Provokation, ja. Aber sie würde nicht versagen - nicht noch einmal.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon schaute sie an mit seinen "Augen" diesen Augen welche schon unzähliges Leid sahen welche den Schmerz und den Hass den der Besitzer angerichtet hatte in sich aufzogen welche sich an den unzähligen Schlachten, Gemetzeln und Morden labten welche sie nur irgendwann irgendwo erblickten und dennoch nie Reue, Trauer oder Schmerz in ihnen lag. Diesen Augen welche zu seiner Wahren Gestalt gehörten welche so endlos tief und leer wirkten wie des eines Toten. als er plötzlich anfing zu lächeln und mit einer so emotionslosen Sprache zu ihr Sprach :" Jämmerlich du willst dich an mir rächen ? und dennoch bist du es die anstatt Wut oder Hass TRAUER empfindet? Du welche sich wie ein Feiger Attentäter der nur zu schwach ist eine Klinge zu führen und deshalb mit Dolchen kämpft WILLST den offenen Kampf mit mir wagen ? Willst mich herausfordern ? WILLST MIR LEID ZUFÜGEN ? Was glaubst du wer du bist oder was du bist ? Du verdienst nicht einmal den Titel den Rang oder die Würde ein Dämon zu sein du bist schwach lässt dich von Gefühlen leiten Gefühle zu einer ebenso Jämmerlichen Kreatur ... nein du bist es in Meinen Augen nicht wert bekämpft zu werden du bist nur noch ein Schwächliches Abziehbildchen von einer Kreatur der Hölle selbst ein Grigori hat mehr Macht als du"


<SHI> Dämonin Belia lässt seine harten Worte einfach an sich abprallen, nichts dringt zu ihr durch. "Und doch stehst du noch immer wie angewurzelt da." Im Stillen denkt sie sich. ~Besser, wenn er nicht weiß, mit WEM er hier so ungehörlich redet.~ Ihre Augen blitzen auf, als er Yami in den Dreck zieht, doch selbst da lässt sie sich nichts anmerken. Kann sein, dass sie ihre alte Stärke noch nicht zurückerlangt hat. Doch seit jenem Vorfall in der Bettelgasse hatte sie sich geschworen nie wieder vor einem Kampf zu fliehen. Und das hatte sich ausgezahlt. Sie ist nun um einiges stärker als damals, wo er es wagte ihr diesen schelmischen Streich zu spielen. "Zügel deine Zunge, Suri-chan. Was willst du tun. Mich mit Echsentalg bewerfen, bis ich bewegungsunfähig bin?" Da er sich noch immer nicht rührte fuhr sie vorwitzig mit ihrer Zunge seine Wange entlang. Wenn nicht bald etwas passierte, würde sie noch die Lust verlieren.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon Lächelte kurz als er plötzlich mit dem Kopf in ihrer Richtung zuckte und versuchte sie mit seiner Stirn an der Schläfe zu treffen.


<SHI> Dämonin Belia weicht überrascht aus und bleibt vorerst auf dem Boden hocken, bereit zur Seite zu springen. "Waffenloser Kampf? Nun gut, wenn das deine Wahl ist." sagt sie schnell und startet dann ihrerseits den Versuch ihr mit dem Schädel einen Kinnhaken zu verpassen.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon weicht einen Schritt zurück und versucht Zeitgleich mit seiner Hand ihren Hals zu Umschließen


<SHI> Dämonin Belia wird von seiner Hand gepackt und lacht leise ehe ihr Knie in seine Magengegend schnellt. Kurz unter dem Brustbein müsste sie treffen.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon Zuckt unter der Wucht des Kniestoßes zusammen wobei sich auch der Griff um ihren Hals blitzartig kurz verstärkt und danach wieder leichter wird jedoch nicht loslässt fängt wenige Sekunden Später an zu Keuchen und spuckt ein wenig Blut jedoch sammelt er sich halbwegs schnell wieder und festigt dabei den Druck um ihren Hals


<SHI> Dämonin Belia gibt ein würgendes Geräusch von sich, als ihre Kehle zugedrückt wird. Innerlich flucht sie, dass der Treffer nicht die gewünschte Wirkung zeigte. Und die Schmerzen in ihrem Knie zeigten an, dass er seinen Oberkörper wohl durch eine Rüstung gesichert haben musste. Dies bringt ihr die Erkenntnis, dass er in diesem waffenlosen Kampf wohl doch schwer im Vorteil ist. Wütend über dieses Missgeschick holt sie mit ihrem anderen, ausgestreckten Bein aus, um ihn an einer empfindlicheren Stelle zu treffen. Selbst ein Dämon besitzt die Schwachstelle eines normalen Mannes.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon bemerkt ihren Versuch grade noch rechtzeitig weshalb er einen Seitwärtsbewegung macht wodurch er Links von ihr steht so das ihr Tritt ins Leere geht und er sie mit der rechten Hand welche um ihren Hals gelegt ist nach hinten drückt womit er sie zu Fall bringen will da sie für einen Bruchteil nur auf einem Bein steht.


<SHI> Dämonin Belia zappelt also erstmal wirkungslos in die Luft und wird dann auch noch zu Boden gedrückt. Sie stöhnt kurz schmerzhaft auf, scheinbar war da auch noch irgendeine Baumwurzel unter ihrem Rücken. Jedenfalls knackten ihre Rippen beunruhigend. Ein Grinsen auf ihre Lippen zwingend, bringt sie dennoch hervor. "Der Kampf hat dich wohl erregt, oder warum legst du mich flach?" Doch sie würde sich nicht lange unten halten lassen. Schließlich gab es nur eine deren Berührungen sie willenlos machten. Ihre rechte Hand schnellt blitzartig nach oben. Zwei ausgestreckte in Richtung seiner schwarz flammenden Augen. Auch wenn sie sich dabei verbrannte, würde es ihn möglicherweise dazu bringen von ihr abzulassen.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon lässt den Angriff unerwidert den momentan hat er seine "Dämonenaugen" Welche nur 2 Flammen sind wodurch sie einfach hindurch fährt. Währenddessen konzentriert er sich woraufhin seine rechte Hand zu glühen beginnt und sie spüren kann wie sich Hitze in ihrem Hals ausbreitet so als wolle er ihr die Stimmbänder versengen dabei sagt er lachend :" mal sehen wie du deine süßes Gift ohne Stimme verbreiten willst unwürdiges Dämonenweib"


<SHI> Dämonin Belia verzieht das Gesicht, als sie spürt wie ihre Haut unter seinem Griff verschmort. Es riecht ekelerregend nach verbranntem Fleisch. Mit dem letzten Hauch von Besinnung haken sich ihre Finger in seinem Schädel fest und ziehen ihn nach unten, wo sie seinen Kopf auf den felsigen Untergrund niederkrachen lassen. Immer wieder, immer härter, immer schneller. Sie wusste sie würde sich beeilen müssen, wenn sie ihre Stimme nicht verlieren wollte.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon mit letzter Kraft schaffte er es noch einen Flammenbündel in ihren Hals zu jagen bevor er loslassen muss und sich blutüberströmt und röchelnd zur Seite dreht er weiß nicht ob er es geschafft oder nicht ihre Stimmbänder völlig zu verschmoren oder nur anzusengen jedoch ist es ihm momentan egal er spürt wie sein Blut heiß wird und in seinen Adern pulsiert versucht Ihre Hand von sich loszureißen und gleichzeitig etwas uraltes in ihm weiter versiegelt zu halten .


<SHI> Dämonin Belia lässt sofort von ihm ab um sich an den Hals zu fassen. Die Wunde brannte, sowohl äußerlich, als auch innerlich. ~Wasser.~ war alles, was sie jetzt brauchte. So lässt sie den Dämon links ... nein rechts liegen und kriecht zu dem nicht weit entfernten See um darin einzutauchen und zu retten, was zu retten ist. Das Wasser kühlt angenehm und als sie den Mund öffnet, strömt es in ihren Hals und löscht die Flammen, ob nun magischen Ursprungs, oder nicht. Sie taucht wieder auf, steigt aus dem See und trottet zurück zu ihrem Gegner. "Du ..." Sie stockt, erschrocken vor ihrer Stimme, die rau und heiser klingt. Nach ein paar Augenblicken des Schweigens fährt sie fort. "... kämpfst mit unfairen Mitteln." Unvorsichtigerweise lässt sie sich neben ihm nieder und stupst ihn in den Rücken, den er ihr zuwendet. "Kannst du noch, oder gibst du auf?" fragt sie trocken, obwohl sie selbst schon ziemlich viel einstecken musste.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon dreht sich zu ihr um :" Falsche Frage es kommt nicht drauf an ob ich noch kämpfen kann sondern wie lange ich noch meinen Dämon verschlossen halten kann"
spuckt bei diesen Worten Blut, langsam beginnt sich um ihn Herum ein Pentagramm aus Flammen momentan ist es nur der Kreis ...


<SHI> Dämonin Belia beobachtet ruhig, wie die Flammen um ihn herum ein Muster bilden. "Willst du ihn denn verschlossen halten?" Lautet nun ihre nächste Frage. Schließlich gab es Wesen in dieser Welt, die ihre wahre Existenz in sich versiegeln, um ihren Verstand aufrecht zu erhalten. Was sie durchaus tolerierte.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an :" würde ich es nicht wollen würde ich es dann versuchen ?" versucht etwas in seiner Muttersprache auszusprechen doch hustet er wieder und wieder Blut wodurch er es nie beendet kriegt und sich das Pentagramm langsam weiterbildet


<SHI> Dämonin Belia beißt sich auf die Unterlippe und überlegt fieberhaft, ob sie das wirklich zulassen sollte. Schließlich siegt ihr Egoismus. "Ich kann doch einen Gegner wie dich nicht einfach in Flammen aufgehen lassen." Sie legt ihre rechte Hand flach auf seine Brust.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon schaute sie unglaubwürdig an jedoch war ihm das Momentan Egal er Schrie plötzlich auf vor Schmerz als sich aus allen 5 "Eckpunkten" des Pentagramms Feuersäulen erhoben und in seiner Brust einschlugen woraufhin sich seltsame Runen an seinem gesamten Körper bildeten die langsam zu verschwinden scheinen woraufhin plötzlich eine Zweite extrem mächtige und Bösartige Aura von Sureon ausgeht welche sich bisher aber nur auf einen winzigen Punkt konzentriert.


<SHI> Dämonin Belia reißt die Augen auf und muss einsehen, dass es für ein Siegel nun wahrlich zu spät ist. Hilfesuchend sieht sie sich um und entdeckt den Rucksack, der noch immer unweit von ihnen entfernt liegt. Hastig rappelt sie sich auf und humpelt mehr oder weniger elegant darauf zu. ~Verfluchtes Knie.~ jammert sie innerlich und beginnt dann in dem Rucksack zu wühlen. "Ach verdammt." flucht sie schon bald und schleudert das unnütze Ding dann einfach in seine Richtung. Vielleicht träfe ihn ja der Inhalt und beende diesen Spuk, ehe er so richtig anfängt.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon der Rucksack schlägt in seinem Bauch ein Woraufhin ein Gequälter Schrei und eine Menge Blut sich den Weg aus seinem Rachen ins Freie bahnen. Jedoch fallen auch seine Beiden Schwerter heraus welche sofort anfangen zu lodern als sie Sureons Körper berühren ja sie bauen regelrecht eine Flammenwand um ihn herum auf wodurch die
Feuersäule immer mehr Zurückgedrängt wird und die Runen auf seinem Körper wieder erscheinen.


<SHI> Dämonin Belia hockt derweil unter seiner Plane und beobachtet das Schauspiel schweigend. ~Wahrscheinlich habe ich es jetzt nur noch schlimmer gemacht, vielleicht sollte ich einfach nach Hause gehen.~ überlegt sie gelangweilt und gähnt leicht. ~Ohjee, wie erkläre ich ihr nur, dass meine Stimme weg ist.~ Ein gequältes Grinsen erscheint auf ihrem Gesicht. ~Ich glaube ich genieße lieber das schöne Lagerfeuer hier ..." Unvernünftig wie immer.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon nach und nach verschwindet das Feuer um ihn rum und mit ihm das Pentagramm langsam erlischt auch das Feuer auf Sureons Schwertern und er kommt leicht zur Ruhe ... nach einiger Zeit hat sich die Blutung gelindert und er sich wieder leicht erholt er kramt aus seinem Rucksack einige Stofffetzen um sich erstmal notdürftig zu verbinden
während des ganzen hängen jedoch seine Gedanken nur an Belia warum hat sie ihm geholfen und wer sind diese Personen deren Namen sie genannt hatte. All das beschäftigte ihn die ganze Zeit.


<SHI> Dämonin Belia murrt als das Feuer ausgeht, ein leichtes Frösteln huscht über ihren Körper. ~Eigentlich könnte ich jetzt doch nach Hause gehen.~ denkt sie noch, während sie auf Sureon zu geht. Sie schaut zu, wie er sich dilettantisch verbindet. ~Im Lazarett könnten sie das besser.~ Denkt sie noch und bleibt vor ihm stehen. Wortlos schaut sie auf ihn herab, keine Emotionen sind von ihrem Gesicht abzulesen.


<SHI> Nereide Yami | Knack, knack, knack. Genau so hört es sich an, wenn eine gewisse Nymphe ihren Weg durch die Bäume des Waldes bahnt, dabei die Äste einfach wegbrechend, welche ihr im Weg waren. Der mehr oder weniger gemütliche Spaziergang endet auf der Waldlichtung. Ein Blick in den Himmel sagt ihr, dass sie besser wieder nach Hause sollte ehe es noch anfing zu regnen. Allerdings
kommt das zarte Wesen nicht einmal dazu sich umzudrehen und den Heimweg umzuschlagen, denn irgendwie roch es hier verbrannt. Und da man Neugierig war und sich vor allem an Zerstörungen Amüsierte wird der Weg über die Lichtung eingeschlagen. Wieso sie Die beiden Anwesenden nicht erkennt ist offensichtlich- ein Großteil der schwarzen Mähne hängt ihr ins Gesicht..


<RkdS> HerrderFlammen Sureon Mustert Belia :" Warum habt ihr mir geholfen ? ich dachte ihr wolltet einen Kampf und dennoch helft ihr mir mein Kämpferisches Wesen zu unterjochen ? Das ergibt keinen Sinn ... und was waren das für Namen die ihr genannt hattet ? Für wen wolltet ihr irgendwas tun ? das alles ergibt keinen Sinn ". wendet seinen Blick von ihr ab nach diesen Worten.


<SHI> Dämonin Belia lässt seine Fragen stumm auf sich niederprasseln. Als er sich dann abwendet, verzieht sie fast wütend das Gesicht. Sie geht um ihn herum und hockt sich vor ihm nieder. Als sie den Mund öffnet kommt kein Ton hervor. Bedauernd schaut sie ihn an und macht ihm so unmissverständlich klar, dass er seine Antworten wohl nicht bekommen wird. So gern sie ihm diese auch geben würde. Sie steht wieder auf und bietet ihm ihre Hand an. ~Aber wieso sollte er sie annehmen? Ich bin sein Feind.~ denkt sie verbittert. Da hört sie ein Knacken im Gebüsch und ein leichter Duft von Rosen streift ihre Nase. ~Sie findet mich auch überall.~ schmunzelt sie und schaut in ihre Richtung.


<SHI> Nereide Yami streicht sich durch die Haare, zieht somit die im Gesicht hängenden mit zurück. Blinzelt verdattert ihrer Gattin entgegen. Was machte die denn hier? Mit einem Kerl noch dazu. Eine Augenbraue Der Nymphe hebt sich, ein skeptischer Blick wird den beiden entgegen geworfen. "Die Welt ist klein" murmelt sie eher zu sich selbst als zu Belia oder diesem anderen, den sie auch nach Näherem mustern nicht zu ordnen kann. Langsam kommt die zarte Gestalt mit den eleganten Bewegungen den beiden Näher.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie unsicher an das andere Wesen wird erstmal ignoriert dann nimmt er plötzlich die Hand aber als wolle er sich noch nicht geschlagen geben zieht er einfach mal dran . Sureon schaut sie dann lachend an :" Scheint so als wärt ihr auch noch sehr wacklig auf den Beinen und da wollt ihr mir hochhelfen ?"


<SHI> Dämonin Belia stolpert tatsächlich und reißt den Mund - wie zum Schrei - auf, doch es kommt noch immer kein Ton hervor. Gegen ihren Willen landet sie also auf seinem Schoß und denkt missmutig. ~Ich denke er hat eine Liebste!~ Mit hochrotem Kopf, aber wohl vor Wut, als aus Scham, verpasst sie ihm eine schallende Ohrfeige. ~Soll er doch sehen, wie er nach Thalheim kommt. Blöder Lustmolch, der ist ja bald so schlimm, wie Asmodeus!~ Erbost rappelt sie sich auf und geht dann achtlos an ihm vorbei auf Yami zu.


<SHI> Nereide Yami bleibt fast bestürzt stehen als sie das Geschehen beobachtet. Zähneknirschen folgt, ehe sie herausdrückt "Eh man, ich weiß ja nicht wo du herkommst aber da wo ich herkomme lässt man die Finger von den Frauen anderer..Frauen! Und diese Frau ist verheiratet" natürlich passte ihr gar nicht in den Kram das dieser Kerl ihre Belia angefasst hatte. Aber die Strafe hatte Er ja schon empfangen dürfen. Sie schließt Belia in ihre Arme, als diese in Reichweite ist und haucht ihr demonstrativ einen Kuss auf die Lippen.


<RkdS> HerrderFlammen Sureon schaut die neue Person an :" hmm ohh dann entschuldige ich mich natürlich dafür das ich ihr nur demonstrieren wollte das sie selbst erstmal wieder Kraft sammeln sollte bevor sie versucht anderen zu helfen. " schaut die beiden an während er sich überlegt wie viel Zeit ihm wohl bleibt bis die dazugekommene merkt wie der Hals von Belia aussieht ....


<SHI> Dämonin Belia packt mit der rechten Hand ihren Nacken und erwidert den Kuss mehr als fordernd. Dann wirft sie Sureon einen gelangweilten Blick zu. ~Er sollte sein Glück vielleicht nicht zu sehr herausfordern.~ Dann schließt sie ihre Augen halb und lehnt sich an ihre Nereide, obwohl diese ein ganzes Stück kleiner als sie ist. Der Kampf hatte eben auch sehr an ihren eigenen Kräften gezehrt. Sanft zupft sie an ihren Haaren, sie wollte jetzt nur noch nach Hause. ~Was mit meiner Stimme geschah, kann ich ihr ja eh nicht erzählen.~ denkt sie bitter.


<SHI> Nereide Yami wirft einen Blick zu dem ihr Fremden ehe ihre Hand den Hals der Dämonin streift und..ruckartig richtet sich der Blick auf die verbrannte Stelle.."Was..zum.." murmelt sie mehr entsetzt als Fragend.. "War..das.." dann dreht sich der Kopf erneut ruckartig. Ihr Blick war so durchdringend, dass man meinen könnte sie versuchte den Fremden allein durch ihren Blick zu töten.. "D...u.." knurrt sie leise. Wütendes Nereide. Denn dieser Fremde hatte ihr heiligstes nicht nur berührt sondern auch noch verletzt. Verkokelt. Die Augen verengen sich, der Blick wird Neblig. Die Nereide rüstete sich- sie löste die Banne in ihrem Sein, um die Víla zu rufen..


<RkdS> HerrderFlammen Sureon steht langsam auf wobei er seinen Rucksack zur Seite kickt, er Taumelt leicht unter der Wunde an seinem Kopf jedoch fixiert er die Nereide wobei er seine Schwerter langsam umschließt auch Die 4 Kugeln um ihn herum fangen nun an zu Brennen eins in Grün eins in Blau eins in rot und eins in braun wobei er zu ihr sagt :" Ihr seit ja eine wahrlich fürsorgliche Gattin anstatt euch um die Wunde von Belia zu kümmern wollt ihr mich bekämpfen ? ohh ja ihr scheint sie wahrlich zu lieben das ihr dem Wunsch nach Rache mehr Bedeutung schenkt als zu verhindern das Belia ihr Stimme verliert ...


<SHI> Dämonin Belia blickt unsicher von einer zum anderen. ~Verdammt, ich will nach Hause!~ Unwillig zerrt sie am Arm ihrer Nymphe und versucht sie damit zum Aufhören zu bringen. Die Fingernägel ihrer linken Hand bohren sich in ihr eigenes Fleisch, als sie versucht, ein paar letzte Worte hervorzubringen. Wohl wissend, dass dies ihre Stimme für immer zerstören könnte. Denn was einmal ganz zerstört ist, heilt nicht mehr. ~Hört auf, hört doch auf!~ Warum hörte sie nur keiner, die Stimme ihres Herzens. Verzweifelt versucht sie Yami in die Augen zu blicken, doch sie sieht nur blanken Hass in ihnen, die sonst immer so vor Liebe für sie schimmerten.


<SHI> Nereide Yami knurrt leise "Ihre..Stimme?" langsam bildete sich eiskalter Nebel um Belia und Yami. "Mistkerl." allerdings brauchte es keine Worte, damit sie Belia Verstand. Selbst wenn der Nereide noch nicht ganz klar war, was er meinte. Sie spürte, dass Belia fort wollte. Und der Wunsch ihrer Geliebten ging vor alles, auch vor ihre Rachegefühle, für den Hass. Doch der Nebel verzieht sich nicht. Allerdings breitet er sich auch nicht aus. Er wird nur dichter. Er umschlingt die Nymphe und die Dämonin vollkommen. Und als er sich dann doch verzieht ist nicht nur die Kälte verschwunden sondern auch das Ehepaar..~


<SHI> Dämonin Belia ~


<RkdS> HerrderFlammen Sureon sammelt seine Sachen ein und verstaut wieder alles in seinem Rucksack auch die Plane und seinen STEIN dann verschwindet auch er kopfschüttelnd in den Wald

Rollenspiel mit HerrderFlammen Sureon

..am Wasserfall

<SHI> Dämonin Belia wurde wohl vom Wasserrauschen hier her gelockt. Als sie am Ufer ankommt und die sanften Wellen auf der Wasseroberfläche betrachtet, sieht sie ein Schimmern, wie von leuchtenden Schuppen. Einen Schatten, wie von rabenschwarzem Haar. Tränen glitzern in ihren Augen, genau wie das Sonnenlicht in den tosenden Wassermassen, die herabstürzen über Steine - ihren Wangen gleich. Sie schlägt die Hände vors Gesicht, fängt an zu Schluchzen. Schließlich ist niemand hier, der sie hören könnte ...


<RKdS> HerrderFlammen Sureon betritt langsamen Schrittes die Wiese auf der das sanfte rauschen eines Wasserfalls zu hören ist, normalerweise meidet er das nasse Element jedoch heute nicht er konnt sich selbst nicht erklären wieso jedoch spürte er etwas was er lange nichtmehr gespürt hat. Nein es war keine fremde Aura die seine Neugierde geweckt hatte oder etwas vergleichbares nein es war etwas anderes es war als würde er eine seltsame Schwingung wahrnehmen was genau diese Schwingung auslöste war ihm noch nicht ganz klar nur wusste er das er auf irgendeine Art damit etwas zutun hatte deshalb suchte er diesen Platz auf um sich Gewissheit zu verschaffen. als er etwa mitten auf der Wiese steht sieht er sich um doch noch kann er nichts entdecken selbst dieses Gefühl das ihn hierherbrachte sagt ihm zwar das die Person oder das Objekt was ihn anlockte hier irgendwo sein musste aber nicht wo genau.


<SHI> Dämonin Belia sitzt zusammengesunken am Ufer. Niemand würde sie sehen und das ist auch gut so. Es wäre wahrhaftig eine Schande, wenn ein Fremder sie in diesem Zustand entdecken würde. Und Yami wollte sie auch vorerst nicht über den Weg laufen. Sie schluckt hart, als ihr Hals mal wieder anfängt zu brennen. ~Wann hört das endlich auf. Ich muss doch, ich will doch mit ihr reden!~ denkt sie verzweifelt. Manchmal beschleicht sie das dumme Gefühl, sie hätte nie jemanden so nah an sich heran lassen sollen. Sie hatte doch jahrelang zugesehen, wie sie von einem Mann zum anderen wanderte. Immer nach der Liebe suchend, doch sie niemals findend. Wie konnte sie sich nur einbilden, sie würde ihr mehr bedeuten, als diese Kerle. Mehr als alles andere. Sie beisst sich schmerzhaft auf die Unterlippe. ~Du bist so dumm.~ sagt sie zu sich selbst und fühlt sich dabei vollkommen im Recht.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Spürt das dieser Impuls stärker wird so als würde ein Kampf immer härter werden jedoch hört er keinen Kampflärm es musste etwas anderes sein, doch was nur und vor allem wieso konnte er es so deutlich spüren normalerweise hatte er ein Feingefühl für soetwas wie ein Oger und doch konnte er es diesmal wahrnehmen er Verstand es genauso wenig wie er hier etwas außer ihm und der Wiese erkennen konnte es war irgendwie seltsam. Jedoch war sein Interesse in zwischen erwacht er wollte rausfinden was es war und das um jeden Preis jedoch war ihm klar das es wohl nicht so einfach war, aber das machte ihm nichts aus denn er war nun fest entschlossen. Als erster warf er seinen Rucksack ins Gras da dieser doch momentan eh nur unnötiger Balast war, durch diese Handlund jedoch wurde die Wiese von einem Lauten scheppern überzogen das kurz die friedliche Stille die hier lag zerschnitt jedoch nach kurzem verhalte auch dies und nachdem er sich versichert hatte das seinem Hab und gut wohl nichts großartig zustoßen konnte wanderte er etwas über die Wiese in der Hoffnung die Ursache seines Gefühls zu entdecken.


<SHI> Dämonin Belia wird plötzlich von einem entfernten Geräusch aufgeschreckt. Hastig steht sie auf, doch ihr Knie versagt mal wieder seinen Dienst. Ein lautloses ~Au!~ dringt über ihre Lippen, da verliert sie auch schon das Gleichgewicht und droht ins Wasser zu fallen. ~Nicht auch das noch.~ schießt es ihr durch den Kopf. Jetzt müsste nur noch ein Feind auftauchen. Ein Geruch streift plötzlich ihre Nase. ~Verbrannte Erde?~ Doch weiter kann sie schon nicht mehr denken, sie stürzt ...


<RKdS> HerrderFlammen Sureon wird aufeinmal aufgeschreckt er hat etwas gehört was klang als wäre etwas auf Wasser "aufgeschlagen" schnell wendet er seine Richtung und geht in Richtung des Geräusches zumindest in die Richtung wo er vermutet wo es herkam. Nach kurzem gehen erreicht er auch schon den See wo er sich langsam umsieht und hofft etwas entdecken zu können, nach kurzer Zeit bleibt sein Blick auf etwas ruhen das er vom Ufer nicht genau erkennen kann er sieht nur eine Person ja eine ziemlich Nasse Person. Er überleckt kurz da ihm das Wasser ja eigentlich nicht sonderlich behagt aber dann wird er von seiner Neugier doch überrascht und geht langsam näher an die Person heran. Je näher er ihr kommt desto bekannter kommt sie ihm vor aber er ist sich nicht ganz sicher ob seine vermutung sich Bewahrheitet als er nun direkt am Ufer des Sees steht glaubt er genau zu wissen wer da vor ihm "liegt" und weicht erschrocken einen Schritt zurück.... es gehen ihm auf einmal viele Gedanken durch den Kopf " Das kann nicht sein das ist einfach nicht möglich ... kann es wirklich wahr sein ? aber wieso grade sie weshalb verdammt wieso grade sie ? wie kann es wahr sein das ICH der eigentlich selten Auren wahrnimmt so eine feine Schwingung von ihr wahrnehme ...."


<SHI> Dämonin Belia sitzt also mittlerweile ziemlich durchnässt im Wasser und schaut missmutig drein. Der Geruch war zwar wieder verflogen, vom Wasser sozusagen "weggewaschen", doch sie hatte ihn gleich erkannt. Wenn er wirklich von der Person ausging, die sie vermutete, war das echt verdammt ungünstig. Sie wollte sich gerade aufrappeln und so schnell es geht verschwinden, da steht er auch schon vor ihr. Instinktiv greift sie an die Wunde an ihrem Hals und blickt ihm misstrauisch entgegen. ~Was will der denn hier?~ Wenigstens kann man durch das Wasser die Tränen in ihrem Gesicht nicht mehr ausmachen. Wohl aber die vom Weinen geröteten Augen, doch so genau würde er hoffentlich nicht hinsehen ...


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie Missmutig an und mustert sie genau er entdeckt auch die Rötung in ihren Augen er weiß das es Sinnlos wäre zu fragen wie es ihr geht oder was los ist doch jetzt weiß er genau was für eine art Gefühl es war welches ihn hertrieb und es war ihm ebenso klar das er einen großteil der Schuld für ihre Trauer zu verantworten hatte. dennoch wusste er nicht genau was er nun tun sollte erst überlegte er zu gehen aber das kam nicht in Frage drum tat er das einzige was er für diesen Moment tun konnte ihr ihre Handlung mit gleicher Münze erwiedern. Er ging einen Schritt auf sie zu ging dabei etwas in die Hocke und hielt ihr seine Hand hin wobei er sagte :" ich weiß nicht ob ihr es annehmt jedoch biete ich euch hiermit erstmalige Waffenstille an"


<SHI> Dämonin Belia schaut ihm zu,wie er sie mustert. ~Oh ja, das muss eine wahre Genugtuung für euch sein, mich hier so zu sehen.~ würde sie ihm am liebsten entgegen werfen, natürlich nicht ohne einen verbitterten Unterton. Umso überraschter ist sie, als er sich plötzlich zu ihr herunterkniet. Erst ein Stück zurückweichend, hält sie schließlich inne, als er ihr die Hand mit so ungewohnt freundlichen Worten entgegenstreckt. Ratlos wird die Hand beäugt, doch dann greift sie doch zu und lässt sich aus dem nassen Element ziehen. ~Er hasst doch Wasser.~ denkt sie sich und spritzt ihn erstmal ganz frech nass. Ein schelmisches Grinsen verrät, dass sie die Waffenruhe trotzdem annimmt.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Grummelt als er nassgespritzt wird :" das musste jetzt wohl sein nichtwahr ?" schaut sie leicht grummelnd an jedoch legt er Kurz darauf seinen Mantel ab und hängt ihn ihr um die Schultern wobei er sagt :" nehmt ihn immerhin schulde ich euch ja noch einen für den ruinierten" nachdem nun auch sein Gesicht nichtmehr durch die Mantelkapuze verborgen wird kann man die Frische Wunde erkennen die 2 cm über seinem linken Auge anfängt un 2 cm unter dem linken Auge endet und wohl als Narbe enden wird.


<SHI> Dämonin Belia nickt lächelnd, als er anfängt zu sprechen und runzelt dann erstaunt die Stirn, als er ihr den Mantel anlegt. Natürlich ist er viel zu groß für das zierliche Wesen, doch sie nickt nur mit gesenktem Blick. Wieso war ihr Feind jetzt plötzlich so nett zu ihr, während sie von der wichtigsten Person in ihrem Leben angelogen wurde? Erneut bahnen sich Tränen den Weg ihre Wangen hinab, doch sie werden unwirsch weggewischt. Er musste ja nicht doch noch merken, wie beschissen es ihr geht. Ein zögernder, fast als schüchtern zu deutender Blick zu ihm, dann versucht sie ihm mit übertriebener Gestik und Mimik klarzumachen, ob er nicht ein Heilmittel für ihre Stimme wüsste? Oder wenigstens jemanden kannte, der über außergewöhnliche Heilkräfte verfügt. Leider ist sie nicht gut in dieser Art der Verständigung, er würde sie wohl kaum verstehen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie traurig an :" ihr wünscht euch eure Stimme wieder nichtwahr ?"


<SHI> Dämonin Belia seufzt ungeduldig. ~Natürlich! Ich muss Yami zur Vernunft bringen!~ Dann nickt sie bestimmt. ~Kann er da etwa was machen?~ Na so ganz glaubt sie nicht daran.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut ihr tief in die augen und spricht :" ich kann sie nicht vollständig heilen und leider kenne ich auch niemanden mit diesen Fähigkeiten. Jedoch kann ich 2 Sachen für euch tun ich kann erstens das Feuer das immernoch in eurem Hals glimmt löschen so das die Gefahr entfällt das ihr eure Stimme für immer verliert und ich kann euch ein paar Kräuter aus meinem Kräutergarten geben die die Heilung etwas beschleunigen können jedoch selbst das wird zur folge haben das ihr wenn nur unter schmerzen sprechen könnt, und je öfter ihr das tut umso länger wird der Prozess der heilung dauern. Und wenn ihr es zu lange hinauszögert kann es passieren das es nie ganz heilt das heißt ihr werdet dann auf ewig schmerzen beim reden haben. Nun denn das sind die Optionen die ich euch anbieten kann ob ihr mir vertraut und sie annehmt ist euch überlassen jedoch wenn ihr sie annehmt müssen wir in meinen Turm denn nur dort kann ich es ausführen denn immerhin sind die Kräuter dort und ebenso genug ruhe damit ich dort in Ruhe die Flamme löschen kann"


<SHI> Dämonin Belia hört ihm genau zu und lässt sich die Alternativen durch den Kopf gehen. Am Ende entscheidet sie. ~Immernoch besser, als gar nichts!~ Und nickt ihm knapp, aber ernst zu. Dann legt sie eine Hand auf seine Schulter. Nichts besonderes sollte man meinen, doch der Schatten, der von ihr ausgeht breitet sich in Windeseile über seinen Körper aus. wandert über Hals und Rumpf zum Kopf und auch hinab zu seinen Beinen. Die Dunkelheit scheint ihn geradezu zu verschlingen. Aber nicht nur ihn, sondern auch sie selbst. Bis irgendwann nur noch ein dunkler Fleck auf dem sonnenbeschienenen Platz zurückbleibt, der seinerseits dem Licht weicht. ~

Rollenspiel mit HerrderFlammen Sureon

..in Sureons Turm

<SHI> Dämonin Belia | Im Schatten direkt vor dem Eingangstor erhebt sich eine Gestalt. Wie klebriger Teer gleitet die Dunkelheit langsam von ihr ab. Oder von ihnen? Ja, bei genauerer Betrachtung sieht man, dass es zwei Personen sind, die dort wie aus dem Nichts erscheinen. ~Da wären wir.~ denkt sich eine der beiden und schaut sich neugierig um. Lange war sie nicht mehr hier gewesen und das letzte Mal hatte sie kaum Gelegenheit dafür, oder sollte man sagen keine Lust? Sie klopft ihrem Begleiter auf die Schulter und sieht in fragend an, als wollte sie sagen. ~Und wo lang jetzt, Hausherr?~


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sich um als suche er was als er es nicht entdeckt wirkt er leicht verärgert wobei er sie anfunkelt :" hmm netter Trick aber wo ist mein Rucksack ? .... grml ich hoffe ernsthaft für euch das er noch dort liegt wenn ich ihn holen komme ansonsten Gnade euch sonstwer .... nach diesen Worten dreht er sich in richtung des Tores das ins innere des Turmes führt, wobei er ihr ein Zeichen gibt zu folgen. Als er an dem Tor angekommen ist stößt er es mühelos auf woraufhin vor den beiden zwei Flammen zu brennen beginnen und anfangen die 2 zu Umkreisen und ihnen zu folgen während Sureon langsam aber zielstrebig zu der Treppe geht und diese dann auch hinaufsteigt erst vor seinen Gemächern bleibt er stehen und sagt :" wartet hier ich gehe kurz aufs Dach um die Kräuter zu holen" nach diesen Worten lässt er Belia stehen und geht langsam noch eine Etage höher in seinen Kräutergarten.


<SHI> Dämonin Belia kichert lautlos und folgt ihm, etwas dunkles schweres hinter sich her ziehend. Am liebsten würde sie den wundersamen Stein, der sich darin befindet, behalten. Doch sie weiß, dass das nicht fair wäre, ihn für seine Hilfe auch noch zu bestehlen. Deswegen nickt sie ihm stumm zu und beobachtet das tanzende Licht, während er weg ist. Sie hebt den rechten Zeigefinger und berührt es einmal kurz. Es ist warm und ein wohliges Gefühl breitet sich in ihr aus. Augenblicklich scheinen ihre Kleider unter dem Mantel zu trocknen und sie legt ihn ab. Dann blickt sie wieder die Treppe hinauf, während die Flamme um ihren Finger herum wirbelt. Als sie Schritte hört, schiebt sie den Rucksack demonstrativ vor sich, damit er ihn sieht. ~Soetwas Wertvolles lässt man doch nicht liegen!~ scheint ihr Blick dabei vorwurfsvoll zu sagen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon kommt mit einem kleinen Säckchen wieder die Treppe hinunter als er den Rucksack erblickt fängt er an zu grinsen :" ahh ihr habt ihn also doch mitgenommen. Nun denn lasst uns meine Gemächer betretten und sehen was ich für eure Stimme tun kann" Bei diesen Worten öffnet er die Tür und schiebt erst seinen Rucksack in eine Ecke und betritt dann die Räume gradewegs durch den ersten Raum und geht durch eine Tür in einen weiteren Raum der sogut wie leer zu sein scheint. bis auf einen Großen Tisch und mehrere Grün brennende Fackeln ist er das auch. Auf jenem Tisch legt er den Kräuterbeutel ab und wartet darauf das Belia ihm folgt.


<SHI> Dämonin Belia folgt ihm und tut dabei so, als würde es ihr nichts ausmachen. Aber sie hatte die Warnung an der Wand sehr wohl gelesen und ein mulmiges Gefühl breitet sich in ihrer Magengegend aus und sie krallt sich mit ihrer linken Hand an ihrer Unterwäsche fest. ~Reiß dich zusammen. Sonst wird er deine Angst spüren können.~ hämmert sie sich ein. Also läuft sie weiter brav hinter ihm her betrachtet die spärliche Einrichtung der Räume. Doch als er dann zum stehen kommt und den Blick auf diesen mannsgroßen Tisch freigibt, bleibt sie wie angewurzelt stehen und starrt es verdattert an. ~Das sieht ja aus, wie ... ein Opferaltar?~ Sie zieht scharf die Luft ein und ist sich unschlüssig, ob sie nicht lieber von hier verschwinden soll. Schließlich war das hier sein Gebiet. Diese Räume waren nicht umsonst so abgeschottet und bestimmt durch einige starke Zauber gesichert. ~Wer weiß, was der hier treibt.~ fährt es eiskalt durch ihren Kopf.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an er sieht ihre Krampfhafte haltung was ihn darauf schließen lässt das sie sich sehr unwohl fühlt und beginnt zu sprechen :" habt keine Angst.... diesen Raum habe ich aus einem Grund auserwählt erstens er liegt im Zentrum des Turms dadurch kann ich hier die Konzentrierteste Form der Energie abzapfen und außerdem ist der Tisch der einzige hier der den Flammen die ich für die Herstellung der Salbe um die Flamme aus eurem Hals zu entfernen benötige aushalten kann" dreht sich nach diesen Worten zu dem Tisch in dessen Mitte sich eine Kristallene Schale befindet, dann greift er in das Säckchen und holt ein paar der Kräuter heraus und legt sie in diese. Anschließend hält er seinen Arm über die Schale und zieht ein Kleines Messer aus einem Säckchen das an seinem Gürtel befestigt ist. Das Messer hat eine Schlangenlinienförmige Klinge und ist mit einem Blutroten Rubin besetzt in dessen inneren eine Blaue Flamme versiegelt zu sein scheint da ein Violettes licht von dem Stein ausgeht. Mit diesem Dolch Schneidet er sich ganz vorsichtig in seine Handfläche woraufhin ein Paar Blutstropfen welche sich im Fall entzünden auf den Kröutern landen und diese nun auch zu brennen beginnen.


<SHI> Dämonin Belia schnaubt lautlos. ~Habt keine Angst ... ich bin doch kein kleines Kind!~ Dann sieht sie ihm zu, wie er ein großes Spektakel veranstaltet, um das bisschen Grünzeug zu entzünden. Sie tritt ein paar Schritte näher und schaut ihm über die Schulter. Ihrer Meinung nach, war das Ganze ein wenig zu aufgeführt - fast wie eine Show. ~Nun, solange es hilft, soll es mir Recht sein.~ denkt sie schulterzuckend und macht es sich am Rand des Tisches im Schneidersitz bequem.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut in die Flammen und wartet darauf das die Kräuter zu Asche verbrannt sind. Als dies der Fall ist dreht er sich zu ihr und hält ihr das Messer hin :" darf ich euch nun um ein paar Tropfen eures Blutes bitten ? damit ich aus der Asche eine art Paste herstellen kann"


<SHI> Dämonin Belia hebt eine Augenbraue und kann sich ein spöttisches Grinsen kaum verkneifen. ~Was haben denn alle immer nur mit ihrem Blut?~ fragt sie sich ratlos und hält ihm dann einfach ihre linke Hand hin. Die Rechte mit dem Ring liegt sicher verwahrt in ihrem Schoß. Das einzige, was sie noch von ihr hat - ihr heiligstes Gut. Bei dem Gedanken an sie starrt sie völlig ins Leere. Es scheint, als hätte sie schlicht und einfach vergessen, was gerade um sie herum passiert. Ihre Stimme, Sureon, das Ritual und das Messer - alles ist ganz weit weg.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an und schüttelt dann den Kopf :"Nein nicht so ihr Müsst es selbst tun den es muss selbst gegeben werden und nicht "genommen"


<SHI> Dämonin Belia zuckt zusammen, als seine Stimme die Stille in ihrem Kopf durchschneidet und sieht ihn veriwirrt an. ~Was ...?~ Dann sieht sie das Messer in seiner Hand. Stirnrunzelnd streicht sie mit einem Finger über die glatte geschwungene Klinge. Dann atmet sie tief ein und nimmt kurzerhand das Messer. Sie wirft es hoch, sodass es sich in der Luft ein paar Mal dreht und schließlich in ihrem Handrücken zum Stillstand kommt. Wie ein geübter Messerwerfer. Das Blut tropft an der Spitze, die aus ihrer Hand hinausschaut, hinunter in die Asche. Weiterhin hält sie ihm die Hand hin. Sie hat während der ganzen Prozedur keine Miene verzogen und schaut noch immer gedankenverloren auf den Boden unter sich. Ist das noch sie selbst?


<RKdS> HerrderFlammen Sureon nickt ihr zu und Kümmert sich dann um die "Salbe" er verrührt ihr Blut mit der Asche bis es eine Streichfähige graue Masse wird. Als dies Geschehen ist schaut er sie an und sagt freundlich "Ich hoffe inbrünstig das ich mit dieser Salbe euch helfen kann eure Probleme zu bereinigen denn auch wenn wir eigentlich Feinde sind, könnte ich es nicht ertragen noch einmal in eure Augen zu schaun während ihr weint und ich weiß das ich mit Schuld an eurem Elend bin" Streicht ihr bei diesen Worten sanft über die Wange und versucht sie anzulächeln. ANschließend nimmt er etwas von Der grauen Paste und streicht damit vorsichtig ihren Hals ein und spricht erneut zu ihr " Es wird gleich wahrscheinlich ziemlich brennen denn ich muss die letzten Funken die in Eurem Hals brennen kurz erneut entfachen und sie aus eurem Hals zu entfernen"


<SHI> Dämonin Belia hört seine Worte wie von weiter Ferne, doch als er erwähnt, dass sie geweint hatte, dreht sie den Kopf ruckartig in seine Richtung und sieht ihn mit einer Mischung aus Schrecken und Verlegenheit an. ~Er sah es also doch.~ Sie schluckt hart, als sich ihre Eingeweide verkrampfen und ihre linke Hand sich zusammenballt. Das Messer wird herausgedrückt und fällt klirrend auf den Tisch. Dann wendet sie ihren Blick die Decke, um ihm freies Feld zu bieten. Ungeachtet dessen, dass das Blut nun immer stärker aus der ausgestreckten Hand rinnt, die jedoch mittlerweile auf den Tisch gesunken ist. Sie atmet tief ein und aus, während er die Salbe auf ihrem Hals verteilt, und schließt die Augen. Es brannte, und wie es brannte. Doch dieser Schmerz ist noch nichts gegen den, der in ihrem Herzen tobt. Genießerisch lächelt sie. Ja, dieses Brennen ist weit besser zu ertragen. In ihrer Hand hat sie schon kein Gefühl mehr.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Schaut sie an dann schließt er seine Augen wobei er sanft seine Hände um ihren Hals legt sie Brennen ja sie Brennen doch nicht in rot wie normales Feuer sondern in pechschwarz. nach einer Kurzen weile beginnt ihr Hals rot zu glühen ja als würde in ihrem Hals ein Inferno toben doch die Schwarzen Flammen gehen langsam gegen das Rote glühen an, das Feuer in ihrem Hals wird immer schwächer die Schwarzen Flammen scheinen es Stück für Stück zu verzehren und aus ihrem Hals herauszuziehen bis sie nach einer geraumen weile Ganz erlischen.


<SHI> Dämonin Belia reisst plötzlich ihre Augen auf und schnappt nach Luft. Kälte macht sich in ihr breit. Jetzt erst merkt sie, dass das Glimmen in ihrem Hals seit gestern ihre einzige Wärmequelle darstellt. Rapide kühlt der dünne Körper ab und beginnt zu zittern. Sie beisst sich schmerzhaft auf die Unterlippe und schließt die Arme um sich. Krümmt sich zusammen, um der Kälte zu entfliehen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Schaut sie an aufeinmal erschreckt er als sie sich zusammen krümmt. Als er merkt das sie zittert nimmt er sie hoch und trägt sie in sein Wohnzimmer wo er sie auf dem Drachenledersofa niederlegt und kurz danach wieder aufspringt um eine Decke zu suchen als er diese gefunden hat legt er sie vorsichtig über den dünnen Zitternden Körper. Dann rennt er erneut in den Raum um die restlichen Kräuter zu holen mit welchen er kurzerhand in der Küche verschwindet nur um kurz darauf mit einer dampfenden Tasse wieder vor Belia zu knien wobei er sagt :" Trinkt das es wird eurem Hals bei der Genesung helfen und euch hoffentlich aufwärmen". schaut sie immernoch besorgt an.


<SHI> Dämonin Belia fröstelt selbst in seinen Armen und hält sich mit der rechten Hand an seinem Hemd fest. ~Wo bringt ihr mich hin?~ fragt sie ihn Gedanken und sieht ihn verwirrt an. Als sie dann die Decke um ihre Schultern spürt wickelt sie diese fest um sich, doch es nutzt nichts. Nicht ein Hauch von Wärme geht mehr von ihrem Körper aus, den die Decke zurückwerfen könnte. Ihre Lippen beginnen sich blau zu verfärben, während er im Nebenzimmer verweilt. Belia schaut auf ihre blassen Hände, die unaufhörlich beben. Sie versucht verbissen sie stillzuhalten, doch es will ihr einfach nicht gelingen. Angst macht sich in ihr breit. Hatte sie jetzt keine Kontrolle mehr über ihren Körper? Nein, sie wusste warum ihr die Wärme fehlt. Weil das Wesen gegangen war, dass sie ihr einst eingehaucht hatte. Sie schaut auf den mittlerweile zu ihren Füßen knieenden Sureon herab und nimmt den Tee nickend entgegen. Mit Mühe ihn nicht zu verschütten trinkt sie einige kleine Schlucke, doch die Hitze, die das Getränk ausstrahlt will sich einfach nicht in ihrem Körper halten. Sie verschwindet genauso schnell, wie sie kommt. "Yami ..." krächzt sie leise, die Schmerzen in ihrem Hals ignorierend.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an und schüttelt dann traurig den Kopf als er versteht was in ihr vorsich geht als er dann traurig sagt :" Gegen dieses Problem kann ich selbst mit aller Macht nichts ausrichten aber ich hoffe das was ich tun konnte wird helfen diese Hürde zu überwinden, immerhin wäre die Lichtung ja langweilig wenn ihr euch nichtmehr an mich ranpirscht und versucht mir das Leben unnötig schwer zu machen um eure Rache zu bekommen" versucht sichein freundliches lächeln abzuringen was aber eher schlecht als recht gelingt.


<SHI> Dämonin Belia hat ihren Tee inzwischen ausgetrunken und lächelt bitter. Dann beginnt sie leise zu Flüstern, um die Stimme nicht mehr als nötig zu belasten. "Das werde ich nicht mehr tun." Dann steht sie auf und bedeutet ihm, es ihr gleich zu tun.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon nickt sie an und steht ebenfalls auf und wartet darauf was sie nun tun wird.


<SHI> Dämonin Belia umarmt ihn zögernd, dabei gleitet die Decke von ihren Schultern. Sie hatte aufgehört zu zittern, zu bluten, alles war vorbei. "Habt Dank, Sureon. Ich möchte jetzt nach Hause." flüstert sie ihm ins Ohr. "Lebt wohl." sind ihre letzten Worte, während sie sich langsam in hunderte von Schmetterlingen auflöst. Ihre Schwingen tragen sie durch Fenster und Ritzen, durch Türen und Spalten hinaus ins Freie. Weg von ihm, weg von allem - in die Einsamkeit. ~


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut ihr hinterher und setzt sich nun selbst auf das Sofa und lässt den ganzen Tag nochmal Revue passieren. dabei schläft er dann irgendwann ein.

Rollenspiel mit HerrderFlammen Sureon

<SHI> Dämonin Belia | Es ist finster im Turm, dunkler als die schwärzeste Nacht. Man sieht absolut nichts, nur ein leises Geräusch ist zu vernehmen. Es klingt als würde etwas kochen, oder brodeln und plötzlich ist eine leise Stimme zu vernehmen. "Alles in Ordnung bei euch, Sureon?" Ein aufgeschrecktes kleines Irrlich fliegt herbei und beleuchtet die Szenerie. Da steht der Hausherr gestützt von der Dämonin, die ruhig auf ihn einredet.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Befreit sich aus ihrer Stütze und murrt ihr entgegen :" Jaja noch bin ich kein Schwächlicher Krüppel der gestütz werden müsste, oder wie ein Kleinkind umsorgt" bei diesen Worten beginnt er sich langsam in Richtung Wohnzimmer zu bewegen. Als er dieses erreicht hat setzt er sich auf die Couch und raunt einem der Wichtel der grad vorbeiläuft zu :" Einen Whiskey aber schnell bevor mich Mutter Theresa der Unterwelt noch zu ner Mumie macht" Der kleine Wichtel nickt nur und bewegt sich Wirres Zeug gackernd und springend auf den Weg in die Küche.


<SHI> Dämonin Belia stapft ihm hinterher und sieht sich neugierig in seinem Wohnzimmer um. "Wer ist Theresa?" fragt sie verständnislos und läuft schließlich auch zum Sofa. Dort angekommen breitet sie das geklaute Zeug aus dem Lazarett auf einem Tisch aus, der davor steht und kniet sie sich neben Sureon auf die Polster - genau die richtige Höhe, um die Wunde noch einmal zu inspizieren. Der Eiter war inzwischen wieder getrocknet und sie kichert leise. "Das wird eine schöne Narbe."


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Das Kleine Irrlicht quietscht laut als die neu angekommene "Dame" es fast umrennt nach den ersten paar Schrecksekunden fliegt es ihr jedoch neugierig hinterher und umkreist sie immerwieder leise quieteschend während die Dämonin ihr werk am Hausherren ausübt. Währenddessen ist auch der Wichtel wieder da mit dem gewünschten Getränk welches er vor dem Hausherren auf dem Tisch Platziert, Woraufhin nur ein " Danke und nun zurück an die Arbeit" vom Hausherren kommt der Wichtel nickt und rennt laut gackernd wieder auf seinen Posten. Anschließend wendet sich Sureon Belia zu "Das freut euch Madame richtig ? Und nebenbei Theresa ist eine Heilige Frau die sich aufopferungsvoll um kranke und schwache Gekümmert hat eine Nutzlose Priesterin also" nach diesen Worten greift er zu dem Whiskeyglas und schwenkt es leicht in seiner Hand.


<SHI> Dämonin Belia hebt leicht eine Augenbraue und geht einfach nicht weiter darauf ein. An Heiligen hat sie kein Interesse, also quittiert sie seine Antwort mit einem Schulterzucken. Dem kleinen Irrlicht wird der linke Zeigefinger hingehalten, den es keckernd und purzelnd umkreist. "Ich galub dich nehme ich mit nach Hause." meint sie grinsend. Völlig von dem kleinen Kerlchen abgelenkt merkt sie zunächst nicht den Whiskey in Sureons Hand. Von ihrer Seite kommt nur ein trockener Kommentar dazu. "Das solltet ihr lieber lassen, Alkohol verdünnt euer Blut und wir wollen doch nicht das teure Drachenledersofa beschmutzen." Kurzerhand greift sie nach dem Glas, um es ihm abzunehmen. "Später, Sureon."


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Wirft ihr einen grimmigen Blick zu der von einem knurren untermauert wird :" Dafür sind die Wichtel da die können das wieder reinigen und bildet euch nicht ein, das auch wenn ihr mir helfen wollt ihr MIR in meinem Haus befehle erteilen könnt und vor allem bleibt das Irrlicht hier ! nach diesen Worten stellt er das Glas auf den Tisch " und nun würdet ihr bitte mit der ach so nötigen Wundversorgung anfangen ? Je schneller wir fertig sind desto besser" sagt er mit einem leicht gereiztem Unterton.


<SHI> Dämonin Belia seufzt leicht und wirft dem enttäuschtem Irrlicht einen entschuldigenden Blick zu. "Da ist wohl jemand schlecht drauf heute." kichert sie, als sie bemerkt, dass er trotzdem keine Anstalten mehr macht etwas zu trinken. ~Immer dieses sture Gehabe.~ Sie erhebt sich wieder von dem Sofa und geht elegant um den Tisch herum. "Ist in diesem Turm irgendwo Wasser zu finden? Am besten heißes." möchte sie wissen und schaut Sureon fragend in die Augen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Zeigt auch den Wichtel der eben den Whiskey gebracht hat " Wenn ihr etwas braucht sagt es ihm oder einem seiner Artgenossen die hier rumwirtschaften die sind für so etwas zuständig" nach dieser etwas launischen abfuhr Widmet er sich dem kleinen Irrlicht welches zu ihm geflogen gekommen ist. und flüstert leise " Verzeih kleiner Freund aber glaub mir die wäre keine gute Besitzerin für dich außerdem wärst du dort ganz allein mit der alten Kampfzicke " letzteres whispert er nur ganz leise zu dem kleinen Irrlicht.


<SHI> Dämonin Belia nickt ihm zu und blickt sich suchend nach einem der merkwürdigen Wichtel um. Hinter sich hört sie ein leises Tuscheln und bemerkt trocken "Keine Angst ich werde es euch schon nicht wegnehmen." Wozu auch? Sie hat schließlich etwas viel besseres daheim. Plötzlich trappelt einer der kleinen Kobolde an ihr vorbei und sie schnappt ihn vorsichtig am Schlawittchen. "Hol mal heißes Wasser." meint sie knapp und entlässt das zappelnde Bündel wieder auf den Boden. Schnell flitzt der Kleine weg ud Belia fragt sich, ob er auch wirklich tuen würde, was sie ihm auftrug. Stirnrunzelnd wendet sie sich wieder dem Tisch zu und ordnet die Sachen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut Belia amüsiert bei der Arbeit zu während das kleine Irrlicht wieder um Sie herumfliegt und sagt grinsend Wenn ich das vorher gewussthätte hätte ich euch statt den Wichteln als Haushaltkraft eingestellt" nach diesen Worten muss er selbst Schmunzeln als er sich Belia in einer Dienstmädchenkleidung vorstellt. " Aber zurück zum Thema wielange braucht ihr noch für eure tolle Wundversorgung ?".


<SHI> Dämonin Belia lacht scheinbar amüsiert und hebt ihren Kopf, doch als sich ihre Blicke treffen wird der ihre zu einem Blitzen und der Gesichtsausdruck versteinert. "Noch mehr solche Witze und ich werde mich liebend gern dafür revanchieren." Sie hebt eines der dunklen Fläschchen an auf dessen vergilbtem Etikett in großen fein geschwungenen Buchstaben JOD steht und ein sadistisches Grinsen schleicht sich auf ihre Lippen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Schaut sie schmunzelnd an Ohh nein was habt ihr vor ? wollt ihr mich etwa gut Salzen oder was schwebt euch mit dem Jod vor ?" Es scheint so als hätte er noch nie eine Wunde damit Desinfiziert und er wisse net was ihm bevorstehe.


<SHI> Dämonin Belia runzelt die Stirn. "Salzen? Jod benutzt man zum säubern von Wunden. Damit hätte sie garantiert nicht angefangen zu eitern." Ein Schatten huscht über ihr Gesicht. "Es ist übrigens sehr angenehm auf der Haut, also lehnt euch ruhig zurück und genießt es einfach." Der kleine Wichtel kommt wieder angelaufen, diesmal jedoch sehr langsam, da er eine randvolle dampfende Schüssel auf seinen Krallen balanciert. Nachdem sie ihm diese abgenommen hat, verbeugt er sich höflich und sie nickt ihm zwinkernd zu. Dann reißt sie eines der weißen Tücher in handliche Stücke und schiebt die Schale auf Sureon zu. "Aber erstmal müssen wir den Grind entfernen, also Zähne zusammenbeißen." sagt sie und taucht einen der Fetzen in das Wasser. Erschrocken zischt sie leise. "Au! Heiß."


<RKdS> HerrderFlammen Sureon muss laut Lachen als sie sich verbrennt Ihr sagtet doch ihr wollt heißes Wasser dann rechnet auch damit das es KOCHEND heiß ist wenn ihr es hier ordert" grinst dem Wichtel hinterher und murmelt leise :" Dafür kriegt ihr heute ein doppeltes Abendbrot meine kleinen Helfer" dann wender er sich wieder Belia zu "na wenn ihr meint dann will ich mal schaun was Schmerz für euch bedeutet und was Schmerz für mich bedeutet" Nach diesen Worten lehnt er seinen Kopf zurück und schließt die Augen.


<SHI> Dämonin Belia schaut ihn grimmig an und murmelt. "Wird hier eigentlich jedes Wort auf die Goldwaage gelegt? Meine Finger sind noch ganz steifgefroren von der Kälte bei den Ruinen." Soweit zur Erklärung, nun wird erstmal der Lappen samt Hand in das Wasser getaucht und ausgewrungen. Dann scheibt sie die Schüssel ein Stück beiseite und setzt sich breitbeinig vor Sureon auf den Tisch. "Hmm ... schlecht, so komme ich nicht ran." Also wird der böse Damon kurzerhand am Kragen gepackt und ein Stück emporgerissen. Mit ungewohnter Sanftheit geht sie stattdessen an die Wunde. Tupft sie vorsichtig ab, so dass die verkrustete Schicht darüber langsam aufweicht und entfernt werden kann. Mehrmals noch wäscht sie den Lappen in dem wirklich kochend heißen Wasser aus und nimmt als der Erste dann völlig verdreckt ist, endlich einen Neuen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Murrt leise verdammtes Wasser wieso muss es Wasser sein ? weiterhin stillschweigend lässt er die weiter behandlung über sich ergehen obwohl er sehr überrascht ist wie sanft sie ihn behandelt. Vor allem wundert er sich darüber das sie doch von Schmerzen geredet hat und bisher ist es eigentlich bis auf das Wasser ganz erträglich sogar etwas angenehm.


<SHI> Dämonin Belia lächelt und meint leise. "Feuer hilft eben nicht immer ..." Schließlich hat sie die Kruste so weit aufgeweicht, dass der Eiter zum Vorschein kommt. Hastig greift sie ein weiteres Tuch und wischt angewidert die gelbliche Flüssigkeit auf. "Seid froh, dass es nicht von dickerer Konsistenz ist. Das wäre ein schlechtes Zeichen für den Zustand der Verletzung." Da hat wohl jemand einiges gelernt seit sie in diesen Landen weilt. Die Tücher werden zu dem anderen Verdreckten gelegt, dann wäscht Belia die klebrigen Hände in der Schale und wässert ein neues Tuch mit dem sie die letzten Reste des Drecks entfernt. "Fertig."


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an "Fertig`? das war alles oder wie ? sagtet ihr nicht irgendwas von schmerzen ?" Schaut sie fragend an und greift dann zu dem Whiskey.


<SHI> Dämonin Belia schaut ihn ernst an und fragt. "Habt ihr ein Stück Leder im Haus?"


<RKdS> HerrderFlammen Sureon grinst und nimmt einen Schluck von dem Whiskey während er wieder nur mit einem Fingerzeig auf den Wichtel deutet.


<SHI> Dämonin Belia rümpft die Nase und meint nur knapp. "Nein, das dauert mir jetzt zu lange." Mit der flachen Hand drückt sie ihn wieder zurück in das Polster, damit sie Platz zum Aufstehen hat, entledigt sich ihres Mantels und kramt in der linken Manteltasche herum.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Beobachtet ihr treiben während er sich still denkt was plant dieses Weibsbild jetzt schon wieder naja lass ich mich mal überraschen. wartet dann bis sie ihre Suche beendet und lehnt sich derweil wieder zurück und genießt seinen Whiskey.


<SHI> Dämonin Belia zaubert schließlich den Lederfetzen aus der Ruinenstadt hervor und lässt den Mantel auf den Boden sinken. Sie begutachtet das vermeintliche Wappe, nickt schließlich zufrieden und setzt sich zurück auf den Tisch. "Genau die rechte Größe ..." beginnt sie und packt dabei das Kinn ihres Gegnübers. "... zum Draufbeissen." Mit diesem Worten stopft sie ihm das Teil in den Mund und nimmt ihm kopfschüttelnd den Whiskey wieder ab. Diesen stellt sie hinter sich und nimmt die Flasche JOD zur Hand.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie an während er den Lederfetzen ausspuckt " Was soll das den ist ja Wiederlich wo habt ihr das den her von ner 5 Jahre verwesten Kuh ? " schüttelt den Kopf und schließt die Augen "bevor ich da reinbeiße sterbe ich doch lieber"


<SHI> Dämonin Belia sammelt das Ding wieder vom Boden auf und hält es ihm erneut hin. "Keine Widerrede." Damit stopft sie es erneut in seinen Mund und meint noch streng. "So und nun beisst drauf und habt euch nicht so weibisch." Sie wendet sich wieder dem JOD-Fläschchen zu, schraubt es auf und träufelt etwas davon auf ein frisches Tuch, welches sie sofort auf seine Wunde drückt, um ihm bloß keine Möglichkeit zur Flucht zu lassen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon ist erst irritiert als er wieder das Ranzige Stück Leder im Mund hat doch als er plötzlich den brennenden Schmerz auf seiner Stirn fühlt zuckt er zusammen und versenkt seine Zähne in der Tierhaut während sich sein ganzer Körper und dem Schmerz zusammenzieht.


<SHI> Dämonin Belia nimmt das Tuch noch einmal weg und schüttet ein paar Tropfen Jod darauf, bevor sie es wieder darauflegt. "Schhht, versucht euch zu entspannen und beißt fest zu." Sie ist erstaunt nicht einmal ein leises Wimmern von ihm zu hören. ~Er scheint ja doch ziemlich abgebrüht zu sein.~ Vorsichtig tupft sie etwas Blut weg, dass aus der Wunde austritt, legt das rot durchtränkte Tuch beiseite und nimmt ein weiteres, dass wieder mit Jod befeuchtet wird. Langsam gehen ihr die Tücher aus, doch sie wird sowieso bald fertig sein.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Befolgt ihren Rat und beißt Kräftig in das Leder während er sich mit der einen Hand ins Leder krallt. Der Schmerz scheint kein Scherz von ihr gewesen zu sein.


<SHI> Dämonin Belia muss nur noch dieses eine Tuch verwenden und nickt dann sichtlich zufrieden. "Ihr habt es schon fast überstanden." Ihr missmutiger Blick fällt auf das Blut, das aus der Wunde quillt. "Ihr hättet wirklich keinen Alkohol trinken sollen, jetzt haben wir die Bescherung." Sie hält einen Lappen darauf und drückt ihn fest, indem sie mit der anderen Hand in Sureons Nacken greift. Dann weist sie einen der Kobolde an das Wasser in der Schale auszuwechseln. "Diesmal darf es ruhig kaltes sein." fügt sie noch hinzu. Es ist eh schon viel zu warm hier drin.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon sinkt erleichtert etwas zurück als der Schmerz nachlässt jedoch hat er nicht viel Zeit dafür da seine Stirn gegen den Lappen gedrückt wird er murmelt " Bescherung ? ich will mein Geschenk" versucht er noch lustig dranzuhängen was aber eher gequält als fröhlich klingt. darum beschließt er lieber zu schweigen und die Behandlung über sich ergehen zu lassen.


<SHI> Dämonin Belia schmunzelt. "Ein Geschenk müsst ihr euch woanders suchen. Von mir gibt es nichts dergleichen." Ein suchender Blick wandert nach hinten. ~Wo bleibt das Viech nur?~ Dann wendet sie sich wieder Sureon zu und entfernt rasch das Leder aus seinem Mund, bevor ihre Hand auch schon wieder den Lappen gegen seine Stirn presst, der in der Mitte bereits wieder eine rote Färbung angenommen hat. "Das blutet ziemlich stark." bemerkt sie.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon ist Froh das wiederliche Stück Tierhaut los zu sein und sagt nur " Na Wunderbar und jetzt wo die wunde Gereinigt ist verblute ich oder wie ? lässt sich bei dieser Bemerkung nicht Anmerken das er es irgendwie genießt so umsorgt zu werden auch wenn es nur dazu dient das Beli ihr "Schuld" begleichen kann auch wenn sie es selbst entschieden hat es zu tun.


<SHI> Dämonin Belia schüttelt den Kopf und lächelt ihn ausnahmsweise mal ehrlich freundlich an. "Ich lasse euch doch nicht sterben." Da kommt auch schon der Kobold mit dem frischen Wasser angewatschelt. Belia bedankt sich wieder mit einem Nicken bei ihm und lässt von Sureon ab, um die verbliebenen drei Tücher zusammenzulegen und in Wasser zu tränken. "Hier, festhalten. Das dürfte die Blutung stillen." sagt sie und legt die feuchten Tücher auf seine Stirn.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon tut wie ihm gesagt wurde und drückt die Tücher auf seine Stirn danach behält er sie im Auge weil er unsicher ist was sie als nächstes mit ihm anstellen wird.


<SHI> Dämonin Belia lässt ihrerseits los und kramt suchend in den restlichen Sachen, die sie sich "geborgt" hat. Nach kurzer Zeit findet sie auch schon, was sie suchte - einen Verband. Sie schneidet ein etwa drei Ellen langes Stück ab und legt es mittig auf seine Hand und die nassen Tücher. Dann hält sie diese an einer Seite fest und bedeutet ihm lozulassen. Schließlich zieht sie den länglichen Stoff straff und knotet ihn an seinem Hinterkopf fest. "Nur solange bis es aufhört zu bluten." erklärt sie und lässt sich daraufhin seufzend neben ihm auf dem Sofa nieder. "Pause." Ihr Blick schweift erneut durch den Raum, bis er an etwas hängenbleibt, das ihr ein Grinsen entlockt. "Hmm ... ein Humidor. Habt ihr etwa Tabak hier?"


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Schaut sie grinsend an nachdem er anscheinend fertig ist mit der Behandlung und sagt " Ja habe ich was glaubt ihr den was ich alles in meinem Garten oben anbaue ?"


<SHI> Dämonin Belia legt den Kopf schief und meint. "Nun, wir müssen jetzt warten, bis die Blutung gestillt ist, damit ich euch anständig verbinden kann. Also wie wäre es, wenn wir nach oben gehen und dort rauchen. Nikotin macht sich nicht gut auf einer offenen Wunde, dann entzündet sie sich gleich wieder." Nachdem sie mit ihrer Erklärung geendet hat, steht sie auf und schaut ihn aufmunternd an


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Nickt ihr zu und steht auf ihr könnt gerne eine Rauchen" "Ich brenne lieber fügt er schmundelnd hinzu. "Aber ihr solltet euch Zigaretten oder Zigarren von hier mitnehmen wenn ihr Keine bei euch habt weil den Tabak der oben ist zu trocknen würde doch arg lange dauern. Nach diesen Worten begibt er sich zur Treppe und geht langsam aber zielstrebig nach oben und setzt sich als er Oben angekommen ist auf eine der Turmzinnen die nur wenige Meter von einem Grabstein entfernt ist. Dort öffnet er eine kleine Kiste und holt eine kleine Saphirblau schimmernde Ocarina hervor auf welcher er leise ein traurig klingendes Lied zu spielen beginnt.


<SHI> Dämonin Belia bedient sich dann einfach mal unbemerkt an seinem Vorrat und schleicht ihm hinterher. Schon als sie erst die Hälte der Stufen erklommen hat, vernimmt sie den wehmütigen Klang seiner Flöte und schluckt kaum hörbar. Schließlich tritt sie durch die Tür hinaus auf das Dach des Gebäudes. Der Frische des Windes erfasst ihren Körper, doch sie ist froh über ein wenig Abkühlung. Die Raumtemperatur in seinem Turm ist einfach viel zu hoch. Erleichtert lässt sie sich auf dem Boden nieder. Nicht einmal in ihren dünnen Klamotten wird ihr hier kalt, denn das Feuer des Turmes heizt sogar die Umgebung ein wenig auf. Sie nimmt eine der Zigaretten zur Hand und sieht sich gerade suchend nach Feuer um, als ihr das Irrlicht von vorhin unter die Nase huscht. "Du kommst mir wie gerufen." lächelt sie und hält eine Hand nach oben, damit es sich setzen kann. Dabei sieht sie hinter ihm einen Grabstein stehen und lässt vor Schreck die Zigarette fallen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon bemerkt ihre Reaktion auf den Grabstein garnicht er ist so in sein Spiel vertieft das er die Welt um sich herum ganz vergisst er merkt nicht einmal das eine Träne seine Wange herunterrinnt seine Geist scheint sich in Gedanken verloren zu haben in Gedanken an SIE die hier begraben liegt seine Liebste Saphira.


<SHI> Dämonin Belia will gerade den Mund öffnen und ihn etwas fragen, da sieht sie etwas auf seiner Wange glitzern und verzieht nur missmutig das Gesicht. Die Kippe wird wieder aufgehoben, die Lippen darum geschlossen und dann kitzelt sie das kleine Wesen auf ihrer Hand. Es kichert leise und doch schrill und dann zündet es das Tabakröllchen an, während Beli daran zieht und erstmal tief den Rauch in ihre Lungen strömen lässt. Das Wesen erhebt sich wieder und flattert lautlos erst um Beli und dann um seinen Hausherrn herum. Beli stößt genießerisch den Rauch wieder aus und lauscht der Musik


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Das Kleine Feuerwesen schwebt um den Hausherren herum und scheint scheinbar im Takt mitfiepen zu wollen, was jedoch nicht auf anhieb gelinkt. Als es nach einiger Zeit jedoch den Bogen raus hat setzt es sich auf die kleine Ocarina und beginnt in das Spiel des Hausherren einzusteigen mit seinem leisen Fiepen.


<SHI> Dämonin Belia wippt mit einem Fuß im Takt mit, sie sitzt in ihrem gewohnten Schneidersitz dort unten und inspiziert das Grab genauer. In fein gemeißelten Lettern steht der Name Saphira auf dunklem Marmor. Die schwarzen Rosen davor scheinen gut gepflegt zu sein, nicht ein einziger Makel ist an ihnen zu sehen. Schweigend raucht sie ihre Zigarette und denkt an Yami. ~ Was würde ich ich machen, wenn sie stirbt?~ fragt sie sich und schon allein bei diesem Gedanken bildet sich ein Kloß in ihrem Hals. Sie wendet das Gesicht ab von dieser Szene, da ihre Augen brennen. Die bedrückende Melodie hilft da auch nicht wirklich weiter. ~Nur ein weiteres gebrochenes Herz?~ Schon möglich.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Setzt am ende des Liedes die Ocarina von seinen Lippen und verstaut sie wieder in der kleinen Schachtel woraufhin das kleine Irrlicht sich erhebt und sich auf Sureons Hand niederlässt. Sureon wischt sich die Träne weg und schaut dann das kleine Irrlicht an " Ja ich weiß du mochtest sie auch" nach diesen Worten lässt er seinen Blick nach oben schweifen in den Himmel des sich im laufe der Zeit von dem Blau des Tages getrennt hat und das Schwarz der Nacht heraufziehen lies.


<SHI> Dämonin Belia wirft die aufgerauchte Kippe hinter sich in die Flammen, die den Turm umgeben. Dann kramt sie eine Zweite hervor und dreht sie hilflos in den Händen. Sie kann ja schließlich schlecht Feuer machen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon wirft einen Blick auf Belia die vor Saphiras Grabstein hoch und zückt Plötzlich sein eines Schwert welches kurz vor Belias Gesicht zum stehen kommt. Ihr seht als als bräuchtet ihr Feuer" sagt er als plötzlich die Klinge anfängt kleine Flammen zu schlagen.


<SHI> Dämonin Belia zuckt nur leicht zurück und schreit dann plötzlich auf. "Waah! Verdammt ihr fackelt sie ja gleich zur Hälfte ab!" Missmutig zieht sie an den Überbleibseln von einer der wenigen Zigaretten, die sie genommen hat. Okay zugegeben es waren alle, aber das muss ja NIemand wissen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon grinst sie nur frech an " Ja und ist doch egal ich habe sie ja schließlich auch angebaut also kann ich si verschwenden, und außerdem Bezweifel ich das ihr nur die 2 genommen habt."


<SHI> Dämonin Belia hustet leise, denn sie hat sich aus Versehen an dem Rauch verschluckt. "Natürlich nicht nur zwei. Man kommt hier zulande ja so selten an welche." sagt sie nervös und lacht vorsichtig.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon lacht laut auf doch dann verfinstert sich sein Blick " Nun ja ist ja nicht so schlimm sofern ihr nicht so Gierig wart und alle genommen habt den das würde mich doch etwas sehr verärgern und glaubt mir dann würde ich euch dafür bitter büßen lassen wenn ich heute abend nichts mehr zu rauchen hätte."


<SHI> Dämonin Belia rappelt sich vorsichtig auf und kramt hastig eine weitere hervor und hält sie ihm hin. "Und wenn ich euch eine zurückgebe?" fragt sie leise.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schaut sie finster an Das heißt ihr habt alle genommen ? und versucht nun mich mit EINER abzuspeisen von den 20 die dort lagen ?"


<SHI> Dämonin Belia seufzt leise und kramt auch die restlichen hervor. "Menno." grummelt sie. Keine Zigaretten, kein Feuer. ~Vielleicht sollte ich auswandern. In ein Land, wo es soetwas gibt.~ denkt sie verstimmt und hält sie ihm hin. "Ihr seid so ein Geizhals."


<RKdS> HerrderFlammen Sureon schüttelt den Kopf ich bin entäuscht von euch das ihr einfach alle nehmt wenn man euch ein paar anbietet hättet ihr was gesagt hätte ich euch gleich den Schlüssel zum Vorratsschrank gegeben ich habe erst kürzlich etwa 1000 Stück gerollt " sagt er lachend während er sieht wie sich Belias Blick sichtlich verfinstert.


<SHI> Dämonin Belia stopft die Kippen wieder weg bis auf eine und winkt das Irrlicht wieder zu sich. "Enttäuscht? Ihr müsstet mich doch eigentlich besser kennen." erwiedert sie und schaut sehnsüchtig auf das Irrlicht, das sogleich herbeischwirrt und sich auf ihre bereitgehaltene Hand setzt. "Und überhaupt ..." fügt sie hinzu und wartet bis der Kleine ihre Zigarette angezündet hat. "... tausend? Ihr müsst ja wirklich Langeweile haben." Das winzige Wesen wird mit einem Kitzeln an den Füßen belohnt.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon lacht "naja sagen wir Rollen lassen was glaubt ihr warum ich hier soviele Wichtel und Irrwische habe ? und vor allem wie ich mir die Leisten kann :)"


<SHI> Dämonin Belia sieht ihn erstaunt an, während sie daran zieht. "Wie viel nehmt ihr pro Stück?" Das kleine Kerlchen in ihrer keckert schrill und wird natürlich weitergekitzelt.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Grinst "50 Goldstücke das Stück immerhin muss ich die kleinen ja auch füttern und sone Bauernjungenseele kostet inzwischen auch schon einiges ... "


<SHI> Dämonin Belia räuspert sich leise und meint resignierend. "Nun gut, ich nehme vorerst hundert." In Gedanken würde sie ihm am liebsten den Hals umdrehen. ~Wucher! Von der schlimmsten Sorte!~


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Nickt ihr zu ich schicke euch einen Wichtel sobald das Gold eingetroffen ist. Aber nun zu einem anderen Thema das Blut dürfte getrocknet sein können wir diese quacksalberei endlich beenden?"


<SHI> Dämonin Belia verdreht genervt die Augen, sie hatte noch nicht einmal aufgeraucht. "Ja jaa." sagt sie und überlässt die letzten drei Züge dem Feuer, bevor sie Treppe hinunter springt. Das Irrlicht klebt ihr dicht an den Fersen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon folgt ihr langsamen schrittes bis er im Erdgeschoss angekommen ist dort geht er langsam in Richtung Sofa wo er sich vor das Verbandszeug setzt.


<SHI> Dämonin Belia hockt schon lange vor dem Tisch und sucht einen neuen Verband, sowie eine dünne Kompresse hervor. Als er sich gesetzt hat, erhebt sie sich und legt alles bereit. Bald steht sie vor ihm und versucht den festen Knoten aufzubekommen.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon zückt ein kleines Messer als er bemerkt das sie am Knoten rumhantiert und reicht es ihr " Vieleicht geht es hiermit einfacher"


<SHI> Dämonin Belia nimmt das Messer an und schneidet vorsichtig den Stoff entzwei. Die Haare sollen schließlich dranbleiben. "Wo nehmt ihr die nur immer her?" fragt sie eine eher rhetorische Frage und gibt es ihm zurück. Der Verband fällt achtlos zu Boden und die Tücher werden behutsam entfernt. Die Wunde darunter scheint zu ihrer Zufriedenheit zu sein, denn sie nickt stumm und nimmt die Kompresse zur Hand. Zwischen der Anzahl an Fläschchen sucht sie ein Bestimmtes und tropft etwas von der grünlichen Flüssigkeit auf den Stoff.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Schaut sie Misstrauisch an und was wollt ihr mir da jetzt in den Verband mischen ? etwa gift um den Zigarettenpreis zu senken `" sagt er dann doch lachend


<SHI> Dämonin Belia grinst und antwortet mit einem zynischen Unterton. "Natürlich, was könnte man auch anderes von mir erwarten?" Sie legt das mehrlagige Tuch auf seine Stirn, schnappt sich seine Hand und drückt sie darauf. "Einmal festhalten bitte." kommentiert sie diese Aktion und nimmt dann den Verband vom Tisch hinter ihr.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon nickt nur stumm Dann habt ihr leider Pech wenn ich Sterbe bricht der Turm mit zusammen und alle Zigaretten sind mit ihm dahin" hält dann den Verband fest wie ihm befohlen wurde.


<SHI> Dämonin Belia nickt nur abwesend und hört ihm gar nicht richtig zu. Da sie so in Gedanken ist, braucht sie ewig um das Ende des Verbandes abzufimmeln, sie sieht ziemlich genervt aus. Als sie es dann endlich geschafft hat, schiebt sie es unter seine Fingerspitzen, um es zu befestigen und bindet dann ordentlich den Verband um seinen Kopf.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon Als das werk vollbracht ist richtet er sich auf und bewegt den Kopf etwas dann murmelt er grml es stört und sieht auch noch nutzlos aus als wäre ich ein schwacher Mensch ... war es wirklich Notwendig oder wolltet ihr mich nur ärgern ?"


<SHI> Dämonin Belia zuckt gelangweilt mit den Schultern. "Ich bin keine Krankenschwester, also beschwert euch nicht." Dann wendet sie sich von ihm ab und zieht ihren Mantel wieder an.


<RKdS> HerrderFlammen Sureon nickt und ruft nach einem Wichtel Nun denn der kleine Wicht wird euch begleiten damit er weiß wohin er Morgen die Zigaretten bringen muss ich werde mich nun zurückziehen. Gute Nacht."


<SHI> Dämonin Belia hebt zum Abschied nur noch die Hand und verschwindet ausnahmsweise aus der Tür. Nun hat sie auch noch so ein Vieh an den Hacken kleben, wenigstens ist es nicht weit bis zu ihrem Haus. ~


<RKdS> HerrderFlammen Sureon geht in seine Gemächer und legt sich dort schlafen .. was für ein Merkwürdiger tag.


<SHI> Dämonin Belia | Tief in der Nacht erscheint eine Hand im Schatten seines Bettes und zieht einen großen Beutel hervor. Er verursacht ein metallisch rasselndes Geräusch, als er den Boden berührt. Daneben legt sie ein kleines Stück Pergament. Ich erwarte die Ware so bald als möglich ... Belia Nach getaner Arbeit versinkt die Hand wieder in der Dunkelheit und Stille kehrt ein. ~


<RKdS> HerrderFlammen Sureon kommt mit einer großen Mahagoni Holzkiste die Treppe hinunter ins Erdgeschoß und sucht nach einem seiner Wichtel. Als er schließlich den Richtigen gefunden hat übergibt er ihm die Truhe mit den Worten " Bring die Truhe hier zu der Dame bei der ich dich letztens hinterhergeschickt habe und bau keinen Mist, ansonsten werd ich demnächst einen Wichtelbraten ausprobieren verstanden?" Als der kleine Kerl die Worte seines Meisters vernimmt wird er kurz bleich und nickt dann kräftig bevor er laut gackernd und hüpfend ganz schnell den weg aus dem Haus sucht .....

Yamis Tod - Rollenspiel von Yami und Altair

..in der Ruinenstadt bei Qexelcrag

Yami kommt leise in die Stadt der Zwerge, welche heute düsterer scheint als sonst. Die zersauste, erschöpft wirkende Wölfin lässt die Ohren hängen. Ihre Schritte sind schwer, als würde sie Letzten Weg zu ihrem Henker beschreiten. Sie hatte so oft von diesem Tag geträumt. War er nun endlich da? Würden die Alpträume enden? Oder würde dieser tag nur wieder so enden wie all die anderen? In unerträglicher Ungewissheit?


<NodR> Altair verhielt sich still, atmete kaum noch, lag versteckt auf dem zerfallenen Dach eines Hauses. Da war sie, tatsächlich eine Wölfin. DIe Raviks hatten nicht gelogen. Und das war wirklich ein Mensch? Nun, es musste wohl so sein. Er wartet, seine linke Hand spielt mit dem Auslöser für die verborgene Klinge in seiner Armschiene. Er schien unter seiner Kapuze nicht einmal zu blinzeln. Instinkte leiteten seinen Körper, er war der Jäger. Und der Wolf war seine Beute. Dumpfes Pochen


Yami würde wahrscheinlich im Normalfall sofort bemerken, dass hier etwas nicht stimmte. Aber das Wölflein war ein wenig nunja..mit Selbstmitleid und Gejammer so sehr beschäftigt, dass sie mal wieder Gar nichts mitbekommen würde. Sie war ein leichtes Ziel-und wusste das auch.


<NodR> Altair erhebt sich langsam aus seiner geduckten Position. Leise und behutsam geht er an den Rand des Daches, als die Wölfin an jenem Haus vorbei geht auf dem er war. Die Beine werden angespannt und er macht sich für den Aufprall bereit. Er springt, kommt am Boden auf, rollt sich ab, und kommt hinter der Wölfin zu stehen. Er war zweifellos leise gewesen, doch ein Wolf würde ihn sicher hören. Glück gehabt dass das Gebäude nicht sehr hoch war, sonst hätte er sich mit Sicherheit etwas gebrochen. Die Wölfin wird stumm angesehen, ohne einmal zu blinzeln. Sein Gesicht ist dank der Kapuze nicht zu erkennen.


Yami hebt urplötzlich den Kopf. Die Ohren hängen nun viel weniger als dass sie angelegt sind. Das riesige Tier wirbelt herum, geht ein paar Schritte zurück, fletscht die Zähne. War das der Mann aus ihrem Traum? Selbst wenn das ihr Henker sein sollte, kampflos würde sie sich nicht ergeben. Wenn der Kampf denn auch sinnlos war aber was machte das schon? Sie wollte mit Würde sterben.


<NodR> Altair bleibt noch immer stumm, ein einziger Moment wird vergeudet. Waren sich die Raviks sicher? Es war ein mensch? Er wollte kein unschuldiges TIer töten. Andererseits.. machte es keine gerade freundlichen Eindruck. Es war mit Sicherheit ein Mensch. Er geht auf die Wölfin zu, langsam, die linke Hand zur Faust ballend. Ein kleiner AUgenblick, und die Klinge würde aus ihrer Halterung schießen, uns seinen linken Ringfinger ersetzen. Doch noch war er nicht nah genug. Er hätte einfach ein Wurfmesser nach ihr werfen können, oder die schon mit Giftbolzen geladene Armbrust auf seinen Rücken abfeuern, aber dies waren die Waffen eines Feiglings.


Yami knurrt, bellt, reißt immer wieder drohend den Kiefer aufeinander um die Reißzähne im Mondlicht glänzen zu lassen. Der Speichel läuft dem scheinbar wütenden Tier aus dem Mundwinkel, dass es nicht schon vor aufregung Blut spukt war auch alles. Das Wölfchen spürte die Waffen, spürte die Gefahr, die von diesem Mann Ausging. Und das Tier spürte wie hoffnungslos Unterlegen sie war.


<NodR> Altair macht plötzlich einen schnellen Schritt nach vor, und schlägt mit der Handfläche nach der Wölfin. Einziger Unterschied: Eine Klinge an seinem Handgelenk. Schmal war sie, doch sie würde reichen um sie zumindest Kampfunfähig zu machen. Er zielt nicht einmal auf ihren Hals um sie sofort zu töten. Er war schnell, kein Zweifel, doch war ein Wolf auch schnell. Schneller als ein Mensch. er hoffte lediglich dass sie geschwächt war, von was auch immer.


Yami zieht sich tatsächlich zu langsam zurück, wird von der Klinge erwischt und jault leise auf. Noch ein paar ausweichende Schritte nach hinten folgen, die Wölfin zieht sich aus der Offensive. Das Biest knurrt, ignoriert die Wunde aber letztendlich vollkommen.


<NodR> Altair ist wohl mehr oder weniger selbst überrascht dass er sie getroffen hatte. Schön, er war schnell, aber so schnell? Nein, sie war definitiv geschwächt. Das war kein fairer Kampf, das wusste er. Doch sie jetzt laufen zu lassen? Es wäre ein Fehler. er lässt die Klinge ausgefahren, geht weiter auf die Wölfin zu, nach einigen Momenten jedoch den zweiten Streich folgen lassend. Ein horizontaler Streich, mit der doch vergleichsmäßig kleinen Klinge. Ob er diesmal auch so verdammtes Glück haben würde?


Yami zieht den Leib jedoch dieses mal schnell genug weg. Diesmal ist nun sie es, die den Angriff vornimmt- das Maul schnappt nach dem Mann welcher ihr nach dem Leben trachtet. Vielleicht erwischte sie ihn ja- dann wären vielleicht die Bedingungen ausgeglichener.


<NodR> Altair keucht auf, als sich die scharfen Zähne eines Raubtieres in seinen linken Unterarm bohrten. Er wirbelt herum, der Arm hängt nun mehr oder weniger nutzlos an der Seite. Er war nicht vorbereitet auf Schmerz, und er hatte keine Lust allzu viel von jenem Gefühl zu verspüren. Genug davon, er brauchte seine anderen GLiedmaßen. Mit der rechten Hand greift er auf die leichte armbrust auf seinem Rücken, und löst jene aus der Halterung. SIe war leicht genug um sie mit eienr Hand halten zu können, zielen war natürlich eine andere Sache. Auf diese Entfernung jedoch nicht unbedingt kompliziert. Die Armbrust war schon geladen, ein GIftpfeil der, würde er treffen, sie lähmen würde. So zielt er auf das Maul der Wölfin. Zögernd.


Yami lässt sofort wieder von dem Arm ab, weicht wieder ein paar Schritte zurück. Ihre Augen sind auf die Armbust gerichtet, bereit dem Schuss auszuweichen. Aber das wäre wohl mehr schlecht als Recht möglich. So schnell war sie nichtmal im gesunden zustand. Er wollte schießen? Dann sollte er es tun!


<NodR> Altair blickt die Wölfin an, noch immer zögerte er. Warum er das tat? Ungewiss. Jedenfalls ist dies nicht von Dauer, der Abzug wird betätigt, der Bolzen auf die Reise geschickt. Nun, mit einer Hand ließ sich schlecht zielen, so würde der Pfeil nur ihr Bein treffen, wenn überhaupt. Doch sollte er, war der Kampf vorüber.


Yami wird getroffen. Gift? Gift! Sie spürte wie sich das Gift seinen Weg bahnte und gleichzeitig spürt sie, wie die Kraft aus ihren Muskeln schleicht. Das hat zur Folge, dass sich das Wesen nicht länger mehr in dieser Gestalt halten kann. Der Pelz geht zurück, der Körper ähnelt mehr und mehr dem eines Menschen während das sich verwandelnde Wesen zu Boden geht, dort Schmerz und dummerweise regungslos liegen bleibt. Nunmehr als zierliche, geschundene und wohl zur Freude ihres Gegners nackte Elfe.


<NodR> Altair atmet innerlich auf, als der Bolzen sitzt. Zwar nicht da, wo er ihn wollte, aber er sitzt. Erstaunt beobachtet er die Verwandlung, und blickt schließlich auf die nackte ELfe. Eine Elfe, kein Mensch. Nun, die Raviks wussten nicht alles. Er geht zur Frau, kniet sich neben ihr hin, und streift sich die Kapuze vom Kopf. Er lächelt. Nicht höhnisch, nicht spöttisch, es ist ein freundliches, höfliches, warmes lächeln. "FIndet nun euren Frieden.. Verweilt noch einen Moment, das Gift nimmt euch den Schmerz. Betet zu eurem Gott, solltet ihr so etwas haben. Befreit euch von eurer Last, euren Sünden, auf dass ihr am Tag des Gerichtes vor euren Schöpfer nicht mutlos seid."


Yami knurrt leise, schaut ihren Henker aus den Elfischen Augen an. "Ich habe keinen Gott. Aber bete lieber zu deinem- dass niemand merkt, dass du mein Henker warst." ganz schön mutig, aber was sollte denn schon passieren? Schmerz spürte sie nicht mehr und Todgeweiht war sie sowieso.


<NodR> Altair blickt die ohnehin schon sterbende Elfe an, weiterhin lächelnd. "SIe werden es merken. Ich werde dafür sorgen dass sie es merken. Sie werden euch folgen, vertraut darauf. Ein paar Tage dachte er zumindest. "Ihr wollt sagen ihr seid ohne Glauben?" es interessierte ihn, zumal oft der glauben zu beherzten Taten führt. Gut oder schlecht, sie waren beherzt.


Yami schließt die Augen. Auf ein Gespräch hatte sie nun wirklich keine Lust mehr. Sie lag einfach da und wartete auf ihren Tod. Ende.


<NodR> Altair nickt verstehend. So wanderte sie also ins nichts. "Findet Frieden." flüstert er, hebt die linke Hand, die er an ihren Hals drückt. Die Klinge wird mit einem leisen Geräusch ausgefahren, löscht das Licht ihres Lebens aus, und wird so wieder eingezogen. Nun fühlte er den Schmerz der ihr Biss hervorgerufen hatte. Eine Blutlache bildet sich nun unter ihrem leblosen Körper. Altair greift in die Brusttasche, und holt eine makellose weiße Feder heraus. Er wischt damit über die Wunde an ihrem Hals, und tränkt die Feder so an einem Ende in ihr Blut. Er lässt die Feder auf ihrem Leichnam, und erhebt sich. Die Feder war sozusagen seine unterschrift, auf dem Vertrag des Todes. Die nackte Elfe wird angesehen, die Kapuze übergestriffen, und schließlich davonmarschiert. Seine Arbeit war getan, der erste Auftrag von vielen.~